Community Hall

Thema: Community Hall Mo 11 Apr 2016 - 8:56

das Eingangsposting lautete :

Dieses umfasst alle zugehörigen Orte um ständige Ortswechsel vermeiden zu können.

Tanzfläche:

Büfett:

Sitzecke:

Stehtische:

Toiletten:

In diesem Thema ist es auch möglich sich nicht explizit an einem der genannten Orte aufzuhalten.

Winter Carlyle

Langsam beruhigte sich ihr Herzschlag wieder. Die Hitze ließ rapide nach, denn die kühle Abendluft wehte ihr das Haar über die Schulter. Frieren tat sie nicht. Sie empfand die Kühle als sehr angenehm. Der Schwindel war nach einigen Atemzügen nahezu vollkommen verschwunden. Dennoch fühlte sie sich noch ein wenig wackelig. Das spielte sie jedoch herunter und antworte Jake mit einem leichten Lächeln: "Ja, es wird besser, danke." Winter hielt das Gesicht hinter ihrer Maske in den Wind und spürte, wie er ihre Schwäche davontrug. Langsam lehnte sie sich gegen die Brüstung des Balkons und blickte in den Himmel. Den Druck ihres Kleids empfand sie nun lange nicht mehr so intensiv wie zuvor in der Sitzecke. Da er sie nun schon die ganze Zeit angesprochen hatte, als würden sie sich schon lange kennen, beschloss sie, ebenfalls dazu überzugehen. "Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, warum ich hierher gekommen bin. Eigentlich langweilen mich solche Veranstaltungen und die meisten Leute sind total abgehoben." Sie warf ihm einen Seitenblick zu, um zu sehen, wie er darauf reagierte.

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Jake Adams

Erleichtert stelle Jake fest das sich ihr Zustand verbessert hatte seit sie an der frischen Luft waren, wahrscheinlich war ihr der ganze Trubel zu viel geworden. Kein Wunder bei so einer Masse an Leuten. Auch er lies sich nun in eine entspannte Haltung fallen und lehnte sich mit etwas Abstand neben Elizabeth an die Brüstung des Balkons und genoss die frische Luft. "Ich bin nun wirklich auch kein Liebhaber solch biederen, langweiligen und überspannten Veranstaltungen, jedoch ist es oft eine sehr amüsante Abwechslung oder man trifft neue Klienten" erwiderte er und sah das sie ihm einen Blick von der Seite zuwarf und er grinste leicht als er den Kopf zu ihr drehte. "Aber man weiß nie wen man begegnen könnte" fügte er noch etwas leiser hinzu aber grade noch so laut das sein Gegenüber es hören konnte.

Winter Carlyle

Winter lächelte bei seiner letzten Bemerkung. "Klienten? Was genau arbeitest du denn?" Sie strich sich eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht, aber der Wind wehte sie ihr sofort wieder in die Augen. Leicht drehte sie sich zu ihm, sodass sie mit der Hüfte an der Brüstung lehnte. Die kühle Abendluft spielte an ihrem Haar und ließ es über ihren Schultern wirbeln.

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Jake Adams

Das Lächeln das ihm Elizabeth schenkte schien ihn zu verzaubern. Die Sorge die grade noch in seinem Kopf schwebte war wie weg geblasen und er freute sich das sie nun auch das Gespräch mit ihm zu suchen schien. "Naja als Arzt behandelt man unter anderem auch einflussreiche Personen die wiederum das Krankenhaus finanziell unterstützen wenn sie dort eine angemessene Behandlung erhalten." erklärte er das ganze so beiläufig und versuchte es runter zu spielen. Es war ihm unangenehm über seinen Job zu reden, alle behandelten ihn dann so anderes, es war ein Job wie jeder Andere auch.

Winter Carlyle

"Verstehe", antworte sie. Winter wusste nicht recht, was sie erwartet hatte zu hören. Hätte sie gedacht, dass er ein Arzt war? Nein, vermutlich nicht. Ihr Blick fiel auf die ersten Sterne, die sich am Himmel zeigten. Es war deutlich dunkler geworden als bei ihrer Ankunft. Seltsamerweise begann ihre Maske sie zu stören und beinahe hätte sie sie abgenommen. Jedoch zog sie die Hand noch rechtzeitig zurück und versuchte stattdessen - erneut erfolglos - besagte Haarsträhne zurückzustreichen. Sie schwieg eine Weile, dann sagte sie, fast ein wenig zaghaft: "Ich muss mich entschuldigen. Wegen diesem Mann, ich - er... man könnte sagen, er ist hinter mir her.." Sie wusste nicht, wie er ihre Worte deuten würde, aber sie hatte das Gefühl, ihr vorangegangenes Benehmen rechtfertigen zu müssen. "Ich habe bei der letzten Begegnung erwähnt, dass ich einen Verlobten hätte." Sie konnte den Zwang, sich rasch zur Balkontür umzusehen, um sicher zu gehen, dass auch niemand sonst anwesend war, nicht unterdrücken und wandte Jake wieder beruhigt das Gesicht zu. Die Haarsträhne machte sie allmählich verrückt.

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Jake drehte sich zu Elizabeth um und geht einen Schritt auf sie zu. "Kein Wunder das er hinter dir her ist" sagte er und versuchte es wie einen Witz klingen zu lassen und schenkte ihr dann erneut ein Lächeln wurde dann aber Ernst als er sah das sie nicht lachte. "Warum verfolgt er dich, droht er dir?" Sorge und auch ein Hauch von Wut jedoch nicht ihr gegenüber sondern gegen diesem Unbekannten schwangen nun in seiner Stimme. Wie von allein bewegte sich sein Kopf in die Richtung in die Elizabeth grade noch geschaut hatte und sah sie fragen an.

Winter Carlyle

"Es ist nicht.. so einfach zu erklären.." Das entwickelte sich ganz und gar nicht so wie Winter es wollte. Jake sah aus, als würde er losziehen, um Rory eins auf die Mütze zu geben, wenn sie ihm auch nur den geringsten Grund dafür gab. "Aber so schlimm ist es nicht." Sie versuchte, die Situation zu entschärfen und lächelte Jake an, in der Hoffnung, er würde sich wieder abregen. Ihr wurde bewusst, dass er kaum mehr einen Schritt von ihr entfernt stand. Während er ihr in der Sitzecke viel zu nah gekommen war, obwohl sie fast der doppelten Abstand im Vergleich zu jetzt getrennt hatte, nahm sie diese Nähe nun nicht mehr, oder zumindest nicht mehr so stark, als unangenehm wahr.

Rory Crawford
Rory grinste "Machen wir uns nichts vor. Deine Freude hält sich ziemlich in Grenzen. Meine übrigens auch. Aber ich bin beruflich hier." Er musterte Claire noch einmal kurz. Ihr Kleid war ziemlich auffällig und garantiert unfassbar teuer gewesen. Es war ihm ein Rätsel wieso auf solches Auftreten so viel Wert gelegt wurde. Sein Blick blieb an ihrem Sektglas hängen, das er an sich nahm. "Davon würde ich abraten. Wir wollen doch nicht dass der stolze Sproß der Hervey-Familie später nackt auf dem Tisch tanzt." Mit ihrem Glas in der Hand ging er zum Büfett um dieses abzustellen. Außerdem wollte er ein Schnittchen.
----> Büfett

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Jake Adams

Jake war drauf und dran nach diesen Typ zu suchen doch ihr Blick lies ihn inne halten. Etwas sagte ihm das sie ihm nicht alles erzählt hatte. Doch was dies war rückte für ihn in den Hintergrund. Er sah nur sie wie sie ihn ansah und mit ihren grauen Augen festzuhalten schien. Er hatte das Bedürfnis sie zu beschützen etwas an ihr war so anders als all die anderen. Sie war etwas besonderes das wusste er. Ihr Blick der ihn gefangen hielt, ihr Lächeln, jede Bewegung. Sie war ihm so nahe keinen Schritt mehr entfernt. Vorsichtig strich er ihr diese widerspenstige Haarsträhne nach hinten mit der sie schon die ganze Zeit kämpfte und lies seine Hand an ihrem Gesicht. Nun trat er den letzten Schritt der sie noch trennte an sie heran und hob auch seine zweite Hand an ihr Gesicht und blickte ihr in die Augen.

Winter Carlyle

Jakes Hände waren weder kalt noch zu warm, oder gar schwitzig. Sie lagen warm und angenehm um ihr Gesicht. Ihr Herz begann schneller und kräftiger zu schlagen. Es schlug so fest in ihrem Brustkorb, dass sie glaubte, er müsste es hören. In ihrem Bauch machte sich ein Kribbeln breit. Ein unfassbares Kribbeln. Er stand nun unmittelbar vor ihr. Sie musste zu ihm aufsehen. Winter war bei Weitem nicht klein, aber in der Menge ragte sie auch nicht hervor. Seine blauen Augen hinter der Maske hielten sie gefangen. So durchdringend blau.. Sie vergaß alles. Den Wind, die Sterne, die anderen Gäste dort drinnen im Saal, den Ball. Alles. Gebannt beobachtete sie, wie er ihr näher kam. Es entsprach nicht der Etikette, jemanden, mit dem man nicht verheiratet war, zu küssen. Aber es kümmerte sie nicht. Eine behandschuhte Hand in seinen Nacken legend, schloss sie den letzten Abstand zwischen ihnen und legte ihre Lippen auf seine.

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Jake Adams

Jake spürte wie Elizabeth den letzten Schritt auf ihn zumachte. Einen kurzen Augenblick lang schaute sie ihm tief in die Augen und er erwiderte ihren Blick. Dieses wunderbare leuchtende Grau zog ihn immer wieder in ihren Bann. Er spürte wie sie ihre warme Hand in seinen Nacken legte sie ihre Lippen ganz zart beinahe schon zögernd auf die seinen legte. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr seinen Körper als er den ihren berührte und genoss einfach das Gefühl bei ihr zu sein. Er hatte sowas noch nie gefühlt, es war ihm unbegreiflich er kannte diese junge Frau doch erst seit heute Abend doch er fühlte etwas ganz besonderes wenn er sie sah wenn er bei ihr war. Am liebsten würde er sie nie wieder los lassen.

Winter Carlyle

Winter ließ sich ganz in dieser Berührung fallen. Ließ sich einfach fallen, während die Welt in den Hintergrund rückte. Ein Gefühl der absoluten Glückseligkeit durchströmte sie. Sie hatte das Gefühl, Raum und Zeit bliebe stehen. Als würde die Welt aufhören, zu existieren. Sie legte die zweite Hand an seine Wange, um dort zu verharren. Es kam ihr vor wie ein ganzes Leben, wie sie so dastanden und als sie schließlich den Kopf zurückzog und die Augen öffnete, fühlte es sich an, als hätte der Kuss kaum einen Herzschlag lang gedauert. Sie sah nichts als als seine blauen Augen und das dunkle Haar, das ihm über die Maske fiel. Zögernd streckte sie die Hand aus, um ihm die Maske abzunehmen. Sie musste sein Gesicht sehen. Das Bedürfnis war unglaublich stark. Als sie seine blaue Maske in der Hand hielt und zum ersten Mal sein Gesicht sah, war ihr nicht, als würde sie ihn erst seit diesem Abend kennen. Der Wind zerzauste seine schwarzen Haare und das Blau seiner Augen schien die Nacht zu erleuchten. Sie versank ihn diesem Gesicht. Und lächelte.

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Jake hätte bis in alle Ewigkeit so verharren können, für immer wie zwei Statuen in Stein gemeißelt die sich nie mehr trennen würden. Er spürte wie sie ganz vorsichtig eine Hand auf seine Wange legte. Wieder durchflutete ihn die diese Wärme wo sie ihn berührte und er spüre wie sie sanft ihre Lippen von den seinen löste. Er blickte ihr weiter in die Augen und sah das sie mit einer Hand nach seiner Maske griff. Er lies sie gewähren und lächelte als sie ihm die Maske zur Gänze abgenommen hatte. Noch mehr Glück durchströmte ihn als er sie lächeln sah. Ihr wunderschönes Lächeln und ihre glänzenden Augen ließen ihn alles um sich herum vergessen. Zögernd sah er ihr in die Augen als wollte er sie um stumm um Erlaubnis bitten ihr auch die Maske abnehmen zu dürfen. Schließlich löste er seine Hand von ihrer Taille und nahm ihr ganz vorsichtig die Maske ab darauf bedacht ihre Frisur nicht zu ruinieren. Als er die Maske abgenommen hatte und obwohl er vorsichtig gewesen war hatten sich einige der braunen Strähnen aus ihrer Frisur gelöst und fielen ihr ins Gesicht. Sie war wirklich unglaublich hübsch und nicht nur das. Ein Gefühl stieg in ihm auf als würde er dieses Gesicht das er jetzt zum ersten Mal richtig gesehen hatte schon ewig kennen.

Winter Carlyle

Winter ließ sich die Maske abnehmen und blinzelte, fast ein wenig verlegen. Sie war froh, das Ding endlich los zu sein. Ihr entging nicht, dass Jake sie wie verzaubert ansah. Die meisten solcher Blicke nervten sie sonst. Aber bei ihm gefiel es ihr. Sie lächelte sacht und nahm seine Hand. "Wollen wir tanzen?", fragte sie und brach damit mindestens zum zweiten Mal die Etikette an diesem Abend. Es war ihr egal. Sie warf einen leicht besorgten Blick in Richtung Saal. "Allerdings möchte ich diesem Kerl nicht unbedingt über den Weg laufen.."

Claire Hervey
Auch wenn Claire wusste, dass es egal war wie sie redete da Crawford sowieso zu wissen schien was sie dachte, lies sie sich nicht davon abbringen weiterhin in einem freundlichen Ton mit ihm zu reden: "Aber, aber Mr. Crawford, urteilen sie nicht zu voreilig. Immerhin haben sie mich gerettet." Auch wenn sie es viel zu gerne bestreiten würde, hang an dieser Aussage doch ein Stückchen Wahrheit und das störte das Mädchen gewaltig. Es entging ihr nicht, dass Rory ihr Kleid musterte wobei ihr das auch mehr als egal war. Kurz darauf war sie auch schon das Glas losgeworden und sie verschränkte ihre Finger vor ihrem Bauch. "Danke für ihre Besorgnis," Sie lächelte leicht und folgte ihm zum Büffet und als er ihr Sektglas abstellte, schnappte sie es mit einer eleganten Handbewegung wieder:"Aber ich denke nicht, dass ein Glas dafür ausreicht."

->Büffet

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Jake war sich sicher das dieser Kerl nur Ärger bedeutete und am liebsten hätte er das hier und jetzt geklärt aber er wollte jetzt nicht in der Menge für Aufregung sorgen. Außerdem wollte er Elizabeth nicht in Bedrängnis bringen wenn er sich jetzt mit diesem Rory oder wie immer er auch hieß anlegen würde. Als schenkte er ihr wieder sein typisches Lächeln. Er nahm sachte mit der linken Hand ihre Rechte und mit der Anderen zog er sie ein Stück näher an sich heran und lies sie dann auf höhe ihres Schulterblattes am Rücken ruhen. "Alles was du möchtest" flüsterte er ihr ins Ohr und begann mit ein paar Schritten der von drinnen kommenden Musik den Tanz und lächelte sie erneut an in der Hoffnung sie würde es ihm gleich tun.

Winter Carlyle

Sie lächelte zurück und beobachtete das Strahlen seiner Augen, während sie sich zur Musik bewegten. Winter selbst tanzte ganz passabel, Jake hingegen tanzte um Welten besser. Das hinterließ Eindruck auf sie.
Nach einer gefühlten Ewigkeit endete das Stück zum zweiten und schließlich zum dritten Mal, und Winter blieb stehen. Nun war es schon so dunkel, dass man ohne die Straßenlaternen unten auf den Straßen die Hand vor Augen nicht mehr hätte erkennen können. Verlegen strich sie sich das vom Wind zerzauste Haar aus der Stirn.

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Für Jake hätte der Abend noch ewig so weiter gehen können, sich immer wieder wie in Trance im Takt der Musik über den steinernen Boden schwebend zu bewegen. Sie schien ebenso wie er eine gute Tänzerin zu sein und setzte jeden Schritt locker und sicher sodass er sich voll und ganz der Musik und ihren Augen hingeben konnte ohne groß darauf zu achten ob sie mit ihm Schritt halten konnte. Die Kälte der einbrechenden Nacht bemerkte er beinahe nicht und auch das der Himmel bereits von Sternen überzogen wurde bekam er nur schemenhaft mit. Nach einer Weile löste sich Elizabeth von ihm und blieb wie auf den Punkt genau am Ende des dritten Liedes stehen und blickte ihm in die Augen. Der dabei entstandene Abstand zwischen ihnen war vielleicht wenige cm. Langsam löste er seine Hand von der ihren ohne den Blick von ihr zu lösen. Jake sah aus den Augenwinkeln das die Dunkelheit sie bereits umgab, es war jedoch keine unangenehme Dunkelheit, denn das warme Licht aus dem inneren das Ballsaals schein durch die hoche gläserne Tür und zog helle Streifen über den Steinernen Boden auf dem sie grade noch getanzt hatten. Ihm fiel auf wie sehr ihre grauen Augen doch in der Dunkelheit leuchteten, beinahe wie Sterne die sich vom Nachthimmel abhoben und Jake entgegen blitzten. Ein Kühle kühle Briese wehte an ihnen vorbei und wirbelte ein paar Haarsträhnen aus ihrere Frisur und hingen ihr nun etwas ins Gesicht. Jake grinste, er fand es hübsch wenn sie ihr Haar etwas lockerer hatte. Für einen Moment hob sie ihre Hand und versuchte die, der Frisur entglitteten Strähnen wieder an ihren Platz zu streichen. Im selben Moment hob auch Jake seine freie Hand und griff nach der ihren. Mit einem sanften Rück zog er sie zu sich. Mit der zweiten Hand umschlang er ihren Rücken um sie zu stützen. Einen kurzen Augenblick nicht länger als einen Wimpernschalg zögerte er. Zärtlich näherte er sich ihrem Gesicht, er wollte ihre weichen Lippen nochmal auf den seinen fühlen und das angenehme Kribbeln spüren das ihn durchfuhr wenn sie seine Haut berührte. Er schloss seine Augen und im selben Moment trafen seine Lippen zärtlich, nicht fordernd oder gar drängend ,auf die ihren und ein Gefühl von puren Glück durchströmte ihn.

Winter Carlyle

Winter fühlte sich so gut wie seit langem nicht mehr. Sie legte eine Hand an Jakes Hinterkopf. Irgendwoher kam ihr der Gedanke, dass an diesem Abend ihr Leben eine Wendung nahm. Sie wollte nicht länger die Mörderin sein. Nicht länger töten und Unheil bringen. Wenn er wüsste, wer ich bin und was ich getan habe, würde er mich nicht so ansehen, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf und diese Erkenntnis traf sie wie ein Stromschlag. Sie zuckte zusammen. Aber dann schob sie diese Feststellung beiseite. Kein Wort mehr, dachte sie. Genug. Einfach genug.

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Jake Adams

Jake spürte das etwas in Elizabeth vorging. Sie schein nicht wirklich hier zu sein, nun Körperlich schon aber in Gedanken war sie abwesend. Langsam löste er sich von ihr und suchte den Blickkontakt zu ihr ehe er zögernd seine Stimme erhob. "Entschuldige ich hätte dich nicht einfach nochmal küssen dürfen.." sagte er und es schien mehr ein Flüstern an sich selbst gewesen zu sein. Wie konnte er sowas einfach machen, vielleicht hatte sie ja schon einen Freund oder war verheiratet. Sich selbst im stillen verfluchend trat er einen Schritt zurück und lehnte sich an die beige Fassade des Gebäudes und richtete seinen Blick den sternenklaren Nachthimmel.

Winter Carlyle

Erst, als Jake an der Wand lehnte, begriff sie, dass sie ihn verscheucht hatte. Verdammtes Gedankenkarussell. Niemals schien es stehen zu bleiben. Niemals ließ es sie in Frieden.
Sie trat zu ihm und gab ihm einen sachten Kuss auf die Wange, als er sie ansah. "Was redest du denn", murmelte sie. Winter lehnte sich ihrerseits neben ihn an die Wand und starrte die Sternen an. Sie fragte sich, was er von ihr denken mochte. Eine junge Frau, ohne Ehering, ohne Begleitung. Die sich zu allem Überfluss auch noch mit dem erstbesten Kerl einließ und der Etikette keinerlei Beachtung schenkte. Tief in ihrem Inneren kam eine Art Schamgefühl auf.

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Jake Adams

Etwas überrascht über Elizabeths Reaktion schaute er sie einen Moment lang fragend an, behielt jedoch seine an der Wand gelehnte Haltung bei. Drehte jedoch den Kopf etwas zur Seite so das er sie ansehen konnte. Sie hatte sich neben ihn an der Wand gelehnt und ihr Blick war auf den leuchtenden Sternenhimmel über ihnen gerichtet. Anhand ihres Gesichtsausdruckes sah er ihr an das sie innerlich mit etwas zu kämpfen schien. Sofort stieg in ihm das schlechte Gewissen auf. Vielleicht war er schuld daran, er hatte sie in diese Situation gebracht. Dieser nachdenkliche und etwas traurig wirkende Ausdruck passte so überhaupt nicht zu ihrem hübschen Gesicht. Er musste etwas unternehmen und ehe er richtig über seine Worte nachdachte, hatte er diese schon ausgesprochen. "Würdest du vielleicht noch gerne etwas essen gehen, ich kenne ein ganz wunderbares Restaurant in der Nähe nicht weit von hier."

Winter Carlyle

Überrascht sah sie Jake an. Damit hatte sie nun wirklich am allerwenigsten gerechnet. "Um diese Zeit?", kam es schon über ihre Lippen, aber bevor er einen Rückzieher machen konnte, fügte sie rasch hinzu: "Nun gut. Warum auch nicht?" Sie freute sich über die Aussicht, mit Jake im Restaurant zu sitzen, wenngleich sie ein voluminöses Ballkleid trug und es wirklich schon spät war. Nicht, dass sie späte Uhrzeiten aus der Bahn warfen. Ihre einzige Sorge galt Rory Crawford, der vermutlich immer noch dort drinnen herumschnüffelte.

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Jake Adams

Jake war erleichtert über Elizabeths Reaktion. Er hatte eher erwartet das sie ablehnen würde. "Natürlich so spät ist es noch nicht das Lokal hat bestimmt noch offen und selbst wenn die Küche schon zu haben sollte.." er grinste kurz eher er weiter sprach. "Ich kenne den Besitzer wir sind wenn man es so will gute Freunde er würde bestimmt eine Ausnahme für uns machen." fügte er noch hinzu, setzte sein charmantes Lächeln auf und zwinkerte ihr zu, ehe er ihr die Tür öffnete und zielstrebig mit ihr Richtung Ausgang ging.

Winter Carlyle

Winter folgte Jake, der zielstrebig den Ausgang ansteuerte. Sie sah sich verstohlen nach Rory um, aber als sie ihn irgendwo am Buffet ausmachte, wandte sie sich beruhigt wieder Jake zu und verließ mit ihm erst den Saal und kurze Zeit später das Gebäude, nachdem er seinen Mantel übergezogen hatte. Er half ihr in die Kutsche, die er anhielt und wenig später bog diese um die nächste Straßenecke.

Winter & Jake -> Restaurant

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