Vianoce Ceccarelli|weiblich|Köchin

    Name:
Vianoce Ceccarelli

    Geschlecht:
"Find's doch heraus. Ne ernsthaft, ich bin weiblich."

    Alter:
19 Jahr

    Beruf:
"Ich bin eine Köchin. Vielleicht nicht die beste, aber Erfahrung kommt mit der Zeit. Abgesehen davon habe ich im Moment keine feste Anstellung."

    Aussehen:
"Meine Schulterlangen, leicht gewellten, schwarzen Haare lassen meine giftgrünen Augen magisch erscheinen. Ich bin relativ klein, 1,68m kann man ja wohl kaum als groß bezeichnen oder? Wie sagt man so schön: klein aber gemein. Aber wir schweifen ab. Ich bin wohl ziemlich zierlich, da ich Gewalt meistens nicht mit Kraft ausübe, sondern mit Geschick."

    Besonderheiten:
"Ich habe an meinen Armen viele kleine Einstichwunden aber dazu kommen wir später."

    Eltern:
Mutter: Giorgia Ceccarelli|tot
Vater: Alessandro Ceccarelli|tot

    Geschwister:
Einzelkind

    Beziehung:
-

    Kinder
-

    Sonstige:
-

    Charakter:
"Ich bin eigentlich eine ganz unauffällige Frau. Viel zu verbergen habe ich ja nun auch wieder nicht und Leichen verstecke ich auch nirgendwo. Ich bin relativ ruhig und gelassen. Wenn ich nicht grade high bin. Auch wenn ich keine illegale Berufe ausübe, ich bin wohl Drogenabhängig. Dazu aber später mehr. Eigentlich bin ich ziemlich oft high, was wohl an diesem beschissenen Leben liegt."

    Stärken:
+verstecken
+kochen

    Schwächen:
-nicht besonders kräftig/stark
-Drogenahängig
-schauspielern

    Vorlieben:
+Drogen
+Schnee

    Abneigungen:
-Stille
-Bedrohung

    Ängste:
"Ich denke jeder Drogenanhängige fürchtet sich vor der Entzugsklinik."

    LEBENSLAUF:
"Geboren wurde ich in einer adeligen Familie in Italien. Als meine Eltern auf einer Reise umkamen, verlor ich jedoch meinen Titel und mein normales Leben. Ich bin halt eben doch nur ein weibliches Wesen. Nun, ich ging in die Lehre als Köchin und wanderte ein paar Jahre später nach London aus, in der Hoffnung auf ein neues Leben. Naiv war das, ziemlich. Eines Tages, ich hab kaum noch Erinnerungen daran, nahm ich Drogen. Warum und wieso weiß ich nicht mehr, aber das ist wohl eine der wohltuenden Wirkungen von Drogen. Nach und nach wurde ich immer abhängiger und wenn ich eine bestimmte Zeit nichts bekomme, bekomme ich dafür Entzugserscheinungen. Wo wir auch zu meinen Einstechwunden an den Armen kommen: Drogen spritzen (ja das gab es um diese Zeit).Wenn ich so überlege, wäre mein Leben besser wenn ich in Italien geblieben wäre. Naja zurück kann ich nicht mehr."

    Bildnachweiß:
Rize/Tokyo Ghoul - http://www.zerochan.net/1775493