Aiden ¦ Männlich ¦ Schmuggler

Aussehen:
Meine Haare sind dunkelbraun gelockt und meist zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden. Durch meine blasse Haut und den dunklen Haaren, fallen meine grünen erst recht auf.
Ich bin besser ernährt als andere, aber nicht dick. Zu dem bin ich auch nicht besonders klein [Für das 19. Jahrhundert] und bin etwa um die 1.75 gross. Im grossen und ganzen würde ich mich nicht als hässlich bezeichnen aber Schönheit liegt im Auge des Betrachters, nicht?

An dieser Stelle möchte ich nochmal bescheiden darauf hinweisen das ich, Als Künstler, ein gutes Auge für Schönheit habe.

Am liebsten trage ich dunklere Kleidung, wie Z.b meinen Mantel. Ich habe zwar nicht viel Erfahrung, was Nähen anbelangt, aber genug um mehrere Innentaschen in Kleidungstücke einzunähen.

Besonderheiten:
Ich weiss nicht ob man das kurze Bärtchen besonders nennen kann, aber es ist auf jeden fall unüblicher.

Eltern:
Mutter: Elizabeth Ross | Tot
Vater: Ryan Ross | Tot

Geschwister:
Ich habe Geschwister, doch sind diese nicht Erwähnens wert.

Partner/in:
Single

Kinder:
Nein danke.
Sonstige:
Die sind ebenfalls nicht erwähnens wert

Charakter:
Ich bin zwar eher Ruhig aber eine sehr humorvolle Person. Oft beschreiben mich Leute auch als Charmant und Höflich.

Na ja ausser ich hab ein wenig zu viel getrunken.

Was andere als Narzisstisch bezeichnen würden, betitle ich lieber als gesundes Selbstbewusstsein


Stärken:
- Leichtfüssig
- Kreativ

Schwächen:
- Eitel
- Nachtragend [Auch wenn er das gerne überspielt]

Vorlieben:
- Tee
- Hygiene
- Kerzen

Abneigungen:
- Insekten
- Schmutz
- Aufdringliche Personen

Ängste:
Als 'Nebenberuflicher' Schmuggler sollte man wohl vor einigem Angst haben, aber meine grösste Alltags Angst ist und bleibt wohl das auskippen meiner Farbe, die war nicht billig.

Lebenslauf:
Aufgewachsen bin ich in Schottland bei einer kleiner Schneiders-Familie. Wir hatten nicht besonders viel Geld, aber genug.
Meine Geschwister schlugen auch ganz nach den Eltern und waren fleissig am üben, um irgendwann das Geschäft übernehmen zu können. Ich war jedoch nicht speziell angetan von dem ganzen und besonders gut war ich auch nicht.
Ich bevorzugte Stift und Papier.
Zu meinem Glück lebte ein talentierter Künstler in der Nachbarschaft, der mich ein wenig unter seine Fittiche nahm.

Einen guten Grund nach London zu reisen gab es nicht wirklich, ich schätze, ich wollte nur mal etwas neues sehen, mich von einer neuen Umgebung und neuen Leuten inspirieren lassen?

Als ich dann Schlussendlich in London ankam wollte ich so schnell es geht genug Geld zusammen kratzen, um mir ein grösseres Atelier zu leisten. Durch eine Zufälle, Schicksalsschläge, wie auch immer man es bezeichnen möchte endete das ganze mit mir und einem Koffer am anderen Ende der Stadt.
Was in dem Koffer drin war? Das war auch mir ein Rätsel.. Auf alle Fälle war es nicht gerade Legal aber man, die Bezahlung war gut.

Es kam nun öfter vor das ich nebenbei etwas durch die Gassen huschte, dinge abholte und ablieferte ohne das mein Sozialer Status darunter leiden musste.
Währenddessen wuchs mein Status als Künstler und immer bedeutendere Leute wollten von mir auf Leinwand gebracht werden.
Meine anderen Werke liessen sich tatsächlich auch ganz gut verkaufen, doch mein Gesicht blieb im Gegensatz zu meinem Namen für viele verhüllt.