George Black ~ männlich ~ Inhaber und Wirt der "Schwarzen Krone"

Name
George (Alan) Black

Geschlecht
Männlich

Alter
45 Jahre

Beruf
Inhaber der "Schwarzen Krone"

Aussehen
Ich hab schlammbraune Haare, die aber immer mehr von Grau ersetzt werden, ebenso die Stoppeln, die auf meinen schlecht rasierten Backen kratzen. Meine Kleidung ist fast immer verdreckt und schmuddelig. Meine grün-braunen Augen haben schon längst an Schärfe verloren, aber die Brille trage ich fast nie. Außerdem hab ich einen kleinen Bierbauch. Aber wirklich nur einen kleinen.

Vater
Alan Black, verstorben

Mutter
Molly Black, uralt, kommt immer Mal wieder zu Besuch

Geschwister
keine

Sonstige
ehemals Verlobt mit Irene Eagle, bis sie mich für einen reichen Banker im Westend sitzen lies

Charakter
Ich bin ja eigentlich ein guter Kerl, vielleicht ein bisschen schmuddelig, aber ich hab 'n gutes Herz. Na gut, ich betreibe eine der Kneipen, die in wahrer Treffpunkt für Kriminelle geworden ist, aber die meisten zahlen gut. Trotzdem bin ich meistens gut gelaunt und gutmütig, auch wenn ich das meinen Kunden nicht zeigen darf, sonst nehmen die mich aus wie eine Weihnachtsgans.

Stärken
Schauspielerisches Talent, Bier brauen

Schwächen
leicht zu manipulieren, das ein oder andere hübsche Mädel

Vorlieben
ein kleines Feierabendbierchen und Singen, auch wenn ichs nicht wirklich kann

Abneigungen
unverschämte Gäste (also fast alle), Banker

Ängste
Wegen der Sache mit Irene hab ich ein bisschen Panik, mich wieder zu binden. Aber mich will eh niemand mehr.

Lebenslauf
Als einziges Kind der Familie Black lastete ein großer Druck auf mir, mein Vater wollte unbedingt, dass ich Arzt würde. Er war sehr enttäuscht, als ich es nur bis zum Wirt schaffte. Von meinem Erbe nach seinem Tod kaufte ich meine eigene Kneipe. Dann lernte ich Irene kennen. Gott, was war sie doch für eine Frau. Hals über Kopf verliebt machte ich ihr einen Antrag, den sie sogar annahm, nur um keine Woche später ans Westend in die Arme eines Bankers zu flüchten. Tottraurig konzentrierte ich mich nur noch auf die Kneipe und mein eigenes Bier, das ich im Hinterhof braute. Das mache ich bis heute.