Tower Brigde

Hier wird gerade die Tower Brigde gebaut.

Momentaner Stand:

Wenn fertig:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tower_Bridge

<--- Westminster Abbey

Naomi tauchte gut unter der Menge unter. Auf ihrem Weg hatte sie noch jemanden den Geldbeutel aus der Tasche gezogen. Sie lief zum Flussufer und lief daran entlang. Nach einer Weile blieb sie stehen umd schaute auf das Wasser. Sie schaute nicht nach hinten, um zu sehen ib Liam ihr noch folgte. Sie blickte einfsch nur auf das flueßende wasser unter ihr. Dann schaute sie auf die halbfertige Brücke.

<-- Westminster Abbey

Liam schmunzelte, als er sehen konnte, wie sie jemandem seinen Geldbeutel aus der Tasche zog. Sie verstand wirkluch etwas von ihrem 'Beruf'. Als sie am Ufer der Themse stehenblieb, war Liam noch voll in Fahrt. Schließlich rannte er sogar noch voll in sie rein. Dass sie nach vorne stolperte, war wohl kaum zu verhindern. Doch Luam reagierte schnell und fasste seine Hände um ihren Bauch. Um ein Haar wäre sie in die kalten, reißenden Fluten gefallen. Sofort, als sie wieder halbwegs stabil stand, löste er seine Hände von ihrem Körper, denn es war ihm peinlich und wollte keine Nähe zu ihr. "Sorry", murmelte er nur und kümmerte sich nicht weiter um Naomi.

Naomi erschrak etwas als Liam in sie hinein rann. "Mein Gott kannst du nicht etwas aufpassen!" grummelte sie und funkelte ihn an. Dann atmete sie kurz tief durch. "In einer Stelle, wo der Fluss ein bisschen tiefer ist gibt es ein Rohr, in dem man sich gut verstecken oder leben kann." Sie drehte sich wiedr zum Fluss um und schaute nach rechts unten.  Dann schaute sie sich kurz um ob sie jemand sah und sprang dann die zwei Meter runter und landete auf einer Sandbank. Diese lief sie entlang. Die Mauer neben ihr wurde immer höher.  Nach einer Weile war neben ihr ein Rohr ähnliches Teil mit etwa eineinhalb Meter Durchmesser. Es war einen halben Meter überm Wasser. Sie kletterte hinein und lief gebückt durch den kleinen Tunnel, bis sie in einen größeren Raum kam, in dem sie aufrecht stehen konnte. Es gab hier eine Matratze und einen Tisch mit einem Stuhl. Naomi hatte es sich eingerichtet für den Fall, dass sie von der Polizei verfolgt wird odrr sonst irgendwas ist.

"Mein Gott, reg dich doch nicht künstlich auf", grummelte er. "So, ich wusste gar nicht, dass du eine dieser Ksnalratten aus Lobdon bist. Hoffentlich hast du jetzt nicht lauter Käse da rum trollen", witzelte er. Liam zögerte bevor er ebenfalls hinuntersprang. Konnte er ihr tatsächlich vertrauen? Er wusste nicht. Aber eine Wahl hatte er nicht. Beunruhigt kletterte er in das Rohr und krabbelte einfach in das schwarze Nichts, bis er sich in einem Raum befand. "Naja, ich hätte dir zwar mein Haus anbieten können aber was soll's", murmelte er und musste das dringende Bedürfnis zu lachen unterdrücken

[size=44]Naomi zuckte mit den Schultern. "Ich sagte ja nicht, dass du mir folgen musst..." meinte Naomi und lief zu dem Tisch, auf sem eine Schachtel stand. Sie öffnete diese jnd hohlte ein Messer heraus. "Mein Ersatzmesser" murmelte sie leise und überprüfte die Schärfe des Messers. Dann machte sie es in die Messerhülle an ihrem Gürtel und dreht sich zu Liam um. "Das ist auch nur mein letzte Zuflucht-Ort"  Sie schaute sich kurz in dem düsteren kleinen Raum um. Licht kam nur von dem Eingang. Dann fiel Naomi wieder ein, dass sie eine Kerze neben dem Bett stehen hat. Sie suchte in der Dunkelheit nach der Kerze und stellte sei auf den Tisch, als sie sie fand. Dann hohlte sie aus der Schachtel Streichhölzer und zündete sie an. Über ihr hörte sie dir Polizei rufen und dir Kutschen fahren. [/size]

Als Naomi ein zweites Messer nahm wurde Liam nervös. Ob sie ihn nur hierher gelockt hatte, um es ihm schließlich heim zu zahlen. Erleichtert, atmete er auf, als sie das Messer weg steckte. "Lieber folge ich dir, als mir due Bullen selbst auf den Hals gehetzt zu haben...erbärmlich", murmelte er und nahm diesen Satz eigentlich als ein Selbstgespräch seinerseits wahr. Im Dunklen beobachtete er Naomi und fühlte sich ein kleines wenig besser, als wenigsten wieder sehen konnte was hier eigentlich abläuft. "Idioten", murmelte Liam als er die Polizisten ebenfalls hörte.

Naomi schaute nach oben an die Decke, dann wieder auf Liam. Nun fiel ihr der Geldbeutel wieder ein, den sie vorhin geklaut hat. Sie hohlte ihn heraus und schaute was drinne. war. "50 Pfund" murmelte sie und legte den leeren Geldbeutel auf den Tisch.  Das Geld steckte sie ein und sie setzte sich auf den Stuhl.

Liam beobachtete Naomi weiterhin. Als sie den gestohlenen Geldbeutel heraus nahm, bemerkte Liam jetzt erst, dass er den Geldbeutel, den Naomi für ihn vorgeklaut hatte, immernoch ein Loch in seine Jackentasche brannte. Er nahm ihn heraus und grinste Naomi fett an, nachdem er einen winzigen Blick auf ihn geworfen hatte. "62 Pfund 50", sagte er mit einem belustigten Unterton. "Vielen Dank, Kleine. So muss ich mir wenigstens srlbst nichts besorgen...", sptach er immer noch frech und war grspannt, wie sie reagieren würde.

Naomi schaute zu ihm hoch. "Bitte, nie wieder gern." sagte sie gelangweilt. sie blickte auf die Matratze, auf der eine Decke und ein paar andere Kleider lagen. Schränke hatze Naomi hier keine. Die hatte sie alle in ihrem richtigen zu Hause. Der Weg hier her war einfach kürzer. Sie schaute wieder auf Liam und dannach auf die für sie kleinen Wunden. Sie brannten etwas , aber das störte sie nicht weiter. Die 18 Jährige nahm nur ein Tuch ein wischte sich das bereit getrocknete Blut weg.

Luam beobachtete genau wie Naomi immer wieder auf ihn und anschließend auf eine andere Ecke des Zimmers starrte. Als sie dann auf ihre Wunden blickte, tat sie ihm Leid. Entschlossen zog er seine Jacke aus und warf sie auf den Boden. Das gleiche Schicksal ereilte sein Hemd, welchem er die Ärmel rausriss. Diese warf er Naomi zu. "Hier. Die kannst du dir um deine Arme binden." Danach zog er sich wieder hin, denn es war ihm peinlich

Naomi schaute ihn zuerst verwundert an, als er seine Jacke umd sein Hemd auszog und dann die Ärmel abriss. "Eh... Danke" sagte sie. Sie band die Ärmel um die Wunden. "So tief find ich sie zwar nicht, aber egal. - Was sagst du denn da?!? Die sind verdammt tief und tuen weh! - Sei still du nervst!" Naomi seufzte kurz leise und setzte sich bequemer hin. Sie musterte Liam aus dem Augenwinkel und ließ ihn nicht aus den Augen. Man weiß ja nie.

Die Stille war für Liam wie eine Qual. Er hasste es, wenn es total ruhig war. Der nächtliche Rausch der Stadt war ebenfalls ausgeklungen. Keine Polizei mehr, keine Bauarbeiten an der Brücke und keine betrunkenen Menschen, die am Ufer vor sich hinbrabbelten. Da es nur einen Stuhl gab, musste Liam zwar auf dem kalten Boden sitzen, aber es machte ihm nichts aus. Um ehrlich zu sein war er sogar froh, dass Naomi ihm nicht anbot, sich augf die Matratze zu setzen. Dass sie ihn beobachtete merkte er dabei nicht. Ohne jeglichen Gründe stieß er einen lauten Seufzer aus.

(warum id er froh dass naomi ihm nich anbot auf die Matratze zu setzten? owo)

"Was hast du jetzt noch vor?" fragte Naomi und lehnte sich züruck. "Warum hast du ihn eigentlich hier her gebracht? - Hast du nicht gesehen, dass er uns gefolgt ist. Ich hab ihm nicht gesagt, dass er mitkommen soll." 
Naomi fing an fröhlich zu lächeln. "Also ich mag diesen Raum hier nicht. Er ist so klein und düster, aber Nao meint, dass er sicher ist." sagte sie mit einer ziemlich kindlich klingenden Stimme. Sie öffnete ihren Zopf und hohlte einen Kamm aus der Schachtel und fing an ihre Haare zu kämmen.

(Einfach so, aber wenn du unbedingt willst, kannst du's ihm anbieten)

"Ich hab nichts vor. Ich plane meinen Tag doch nicht, wenn ich anderen Leuten ihr Geld klauen will." Eigentlich hatte Liam nicht vor sich näher mit ihr zu unterhalten, aber das sie ihn schon nicht weg schickte, als die Polizisten weg waren, ließ er sich einfach darauf ein. "Warum redest du von dir in der 3. Person?", fragte er verwirrt, statt irgendeine Meinung dazu ab zu geben. Nun beobachtete auch er sie, wie sich mit ihren Haaren beschäftigte.

"Ich red soch gar nicht in der 3. Person von mir. Ich red von Nao." Sie kämmte noch die letzten Strähnen durch und machte dann den Kamm zurück in die Schachtel. "Nao macht immer das was sie will. Sie will immer bestimmen und das nervt auf Dauer." Naomi seufzte.
"Na was solls dann will ich halt alles bestimmen. Na und... Man kann ja nicht ein Kleinkind entscheiden lassen. Nana ist irgendwie im Alter von 9 Jahren stehen geblieben umd verhält sich immer wie ein Kleinkind."

Als Naomi zunächst abstritt nicht von sich selbst in der dritten Person zu reden, wollte Liam noch ein weiteres Gegenargument liefern. Aber Naomi redete einfach weiter und als sie mit ihren Selbstgesprächen fertig war, grummelte Liams Magen. "Das glaube ich jetzt nicht", murmelte er, "Du hast einen gespaltenen Charakter, na klar. Darauf hätte ich auch früher kommen können. Jetzt frage ich mich nur welche Naomi mir lieber ist. Die, die mit dem Feuer spielt, oder die, die sich in die Ecke verzieht, rumheult und wehrlos ist."

Naomi war sich nie so wirklich bewusst, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit hatte. Jeder Charakter lebte halt für sich, aber als sie älter wurde bemerkte sie, dass die anderen nicht so wie sie waren. "Jaja schön dass du es bemerkt hast Blitzmerker." "Kling doch mal ein wenig fröhlicher - Kein Bock. - Du hast nie zu etwas spaßigem Lust. - Na und."
"Als mich nennst du am besten Nana! Und die mürrische Nao oder Naomi, aber ich nenn sie Nao." "Hör auf so viel zu reden dass ist nervig. - Lass mich!" "Sie ist ein ziemlicher Miesepeter..."
"Und du ein weinerliches Kleinkind."

"Könntest du dieses switchen bitte lassen?", fragte er ruhig und vorsichtig, um sie nicht wütend zu machen. "Davon bekomme ich noch Kopfschmerzen", erklärte Liam und hirlt dich die Hand dabei an die Stirn und stöhnte. "Versuch mal dich für die nächsten fünf Minuten für eine Naomi zu entscheiden", schlug er vor ubd stöhnte ein weiteres Mal, denn sein Kopf brummte wirklich. "Und, dämliche Frage, aber hast du vielleicht was zu essen. Mein Brötchen hast du mir ja nicht zurück geworfen."

"Ich kann nicht steuern wann sie wieder die Überhand nimmt, weil sie die stärkere ist" sagte Naomi mit kindlicher Stimme.
"Mich drängt sie nicht so schnell zurück, nur manchmal..." sagte sie dann mit einer anders klingenden Stimme. Auf die Frage hin, ob si was zu Essen hat, stand die 18 Jährige auf und lief zu der Matratze. In dem selben Eck lag im halbdunkeln eine Kiste. Sie kniete sich vor dieser hin und hohlte drei Äpfel und zwei Stück Brot raus, stand auf und legte es auf den Tisch. "Alles von heut morgen." sagte sie und nahm ein Apfel, setzte sich wieder hin und biss hinein.

"Danke", murmelte er etwas unverständlich und griff nach einem Stück Brot. Nach Apfel war ihm einfach nicht, der wäre ihm zu süß gewesen. Gierig schob er immer wieder ein Stück in seinen Mund und biss dann ab. Man könnte fast meinen, dass er seit Tagen nichts mehr gegessen hatte, wenn Naomi nicht von dem Brötchen wüsste. Jedenfalls konnte er sich beherrschen nicht ein weiteres Mal nach dem Essen zu greifen, auch wenn er Hunger hatte, aber Liam wollte Naomi ihre Vorräte nicht weg essen.

Nsomi liegte die Äpfel von dem Stand beim Big Ben. Sie waren perfekt für sie. Eine gute Moschung aus sauer jmd süß. Dann schaute sie kurz auf Liam jmd bemerkte, dass er nach dem Stück Brot nichts mehr zum Essen nahm. "Nimm dir doch noch des andere Brot. Ich will momentan keins und ich glaub ich hab noch etwas in der Kiste." meinte sie. Sie biss erneut ein großes Stück von ihrem Apfel ab.

Liam überlegte, ob er sich tatsächlich noch etwas Brot nehmen. Zwar vertraute er ihr in inzwischen, aber er wollte ihr nicht die Vorräte weg essen. "Wenn's dir nix ausmacht", sagte er etwas gelassen und zuckte mit den Schultern. Liam griff nach dem Brot und biss herzhaft herein. Dass es frisch von heute war, glaubte er ihr gern. Als er auch diese Scheibe verschlungen hatte, verspürte er nur noch einen kleinem Appetit. Auch wenn er in einem Haus wohnte, bestand srin täglich Brot nicht gerade aus etwas hochewertigerem.

Naomi aß die letzten Reste ihres Apfels und schaute dann zum Eingang hinaus. Es wurde immer dunkler und die Sonne verschwand komplett vom nun dunklem Himmel. "Bleibst du hier oder gehst du?" fragte sie dann nach einer Weile. "Du hörst dich immer so mürrisch an! - Na und?" Naomi blickte zu Matratze. Es war eine große Matratze... Zwei Leute hätten Platz, aber sie würde auch lieber wollen, dass er geht. Sie würde sich unwohl finden neben jemandem zu schlafen. "Aber anscheinend mag er kalte Böden und da wäre genug Platz. " 

"Weiß nicht. Mal sehen. Unsre lieben Freunde stellen oftmals gerne den Alarm aus und warten nur darauf, dass wir wieder herausgekrochen kommen. Im Moment weiß ich es noch.einfach noch nicht. Ich will kein Risiko eingehen." Liam sprach und sprach. Er hatte den Kopf zum Boden gesenkt, die Schultern leicht angehoben und zeigte keine Emotionen. Es war Monotonie pur. Zwar würde er gehen, wenn Naomi ihn 'rausschmeißen' würde, aber er wusste einfach selbst nicht, wo er sich seinerseits gerade befand.