Kneipe "Zur schwarzen Krone"

Hier ist eine Kneipe. Es gibt hier reichlich alkoholische Getränke. Manchmal tanzen abends ein paar Prostituierten durch die Kneipe und locken Freier an.
Drogendealer und Waffenhändler suchen hier oft auch Käufer.
Die Kneipe liegt zwischen der Innenstadt und dem Eastend.

Yukiko

------>>>>Eastlad (keine Ahnung wie das geschrieben wird)

Sie kam rein und ging an die Theke wo der Auftragsgeber saß "Hast du es geschafft?" fragte er "Was denkst du den? Jetzt aber genug geredet her mit dem Geld!"sagte sie und Strecke ihre rechte Hand aus. Jaja hier sind die 1.000 Dollar! Sei doch nicht immer so! beklagte er sich und gab ihr das Geld "Wieso sollte ich! Ich habe den Kerl umgebracht also will ich nur mein. Geld und dann bin ich wieder weg!" sagte sie Man habe ich einen Hunger ich gehe erst mal zur Bäckerei
dachte sie und ging los.

---------->>>>>>>Innenstadt (Die Bäckerei wo Hiko arbeitet)

Levice verbarg sich unter einen dicken, langen Mantel. Den Kopf unter der Kapuze versteckt. Sie beobachtete die anderen Leute in der "schwarzen Krone". Es war nicht sehr voll, um diese Tageszeit aber nichts außergewöhnliches war. Die meisten Leute, vorallem die, die was auf dem Kerbholz hatten, kamen erst abends aus ihren Verstecken gekrochen. Sie stieg von dem Stuhl, oder eher Hocker, auf dem sie saß und machte sich auf den Weg zu ihrem Zuhause. Naja, dass was eine Obdachlose halt ihr zuhause nennen kann.

George Black
George stand hinter dem Tresen und reichte einem Kunden einen Schnaps. Anschließend säuberte einen Bierkrug, so gut es mit einem Lappen möglich war, der schmutziger war als der Krug. Er ließ seinen Blick über seine Gäste schweifen. Allesamt Klein- bis Großkrimminelle. Trotzdem zahlten sie für ihre Drinks. Jedenfalls meistens. Komisches Völkchen. Aber was will man machen?

Len 'Holmes'
Len kam die Stufen der ausgetretenen Treppe herunter. Von all ihren ständig wechselnden Verstecken war die "Schwarze Krone" eines ihrer Liebsten. Verbrechen waren an der Tagesordnung, woran sie nicht unschuldig war. Oft kamen Räuber und Diebe nach ihren erfolgreichen Beutezügen her, um zu feiern. Tja, wie gewonnen so zeronnen. Sie bestellte sich einen Drink und verzog sich in die hintere Ecke der Kneipe, in Gedanken bei ihren nächsten Taten.

Yoshiro
Mit einem lauten Knall, schlug Yoshiro die Tür seiner lieblings Kneipe auf. Mit einer finken Bewegung, entledigte er sich seines schwarzen Mantels und hängte ihn an einen Hacken, ehe er sich kurz streckte.
Die Sonne bringt mich noch um...dachte sich der schwarzhaarige und stapfte zu der Baar hinüber, wo er sich dann auf einen der Hocker setzte.
"Habt Ihr Kuchen?",fragte er den Barmann und lächelte frech.

George Black
George, der Barman (mit einem a) musterte den jungen Mann der soeben lärmend in die Kneipe gestürmt war. "Der is' steinhart, aber es war wohl mal ein Kuchen" Mit diesen Worten nahm er den Klumpen, der mal ein Kuchen gewesen sein musste, knallte ihn auf einen Teller und den Teller auf den Tresen.

Kami ging schüchtern in die Kneipe. Sie hatte heute den Auftrag den ganzen Tag hier zu tanzen und so viel wie möglich zu verdienen. Dann lief die junge Prostituierte weiter in die Kneipe. Sie hatte ein knielanges Kleid an, welches an ihrer Taille eng an saß und so ihre schlanke Figur betonte. Ihr Kleid hatte außerdem einen tiefen Ausschnitt. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu zwei seitlichen Zöpfen gebunden. Kami war zwar nicht das erste Mal in der Kneipe, aber sie hasste es trotzdem. Sie atmete tief durch und setzte dann ein Lächeln auf, weil niemand eine traurige Prostituierte sehen will.

Yoshiro
"Ach das macht nichts! Kuchen ist Kuchen, auch wenn er schon schimmelt!"
Immernoch lächelnd hob Yoshiro seine Gabel auf und begann damit den steinartigen Kuchen zu bearbeiten. Er wollte gerade den ersten Bissen in seinen Mund schaufeln, da öffnete sich die Tür der Kneipe wieder und er sah auf. Ein kleines Mädchen betrat die Bar und sah im ersten Moment tot traurig aus, im nächsten lächelte sie aber schon wieder.
"Hm..."
Yoshiro betrachtete das Mädchen genauer. Sie hatte ein sehr aufreizendes Kleid an und ihre langen, wunderschönen Haaren zu zwei langen Zöpfen zusammen gebuden
Was macht ein Kind, in einer Bar wie dieser?!

George Black:
George betrachtete das junge Mädchen voller Mitleid. Sie war schon öfter hier gewesen, und es war ihr leicht anzusehen, dass sie es weder gerne noch freiwillig machte. Er selbst war ein "Unterstützer" ihrer Branche, aber bei einem dermaßen jungen Mädchen, käme ihm das nie in den Sinn. Schämen sollte man sich, ihre Lage auszunutzen
Len 'Holmes'
Auch Len beobachtete das Mädchen mit gemischten Gefühlen. So könnte ich geendet haben, wenn ich mich nicht einem anderen Gewerbe zugewandt hätte. Aber sie ist schon selbst Schuld. Sie hätte es genauso machen können. Sie zog ihre Kapuze tiefer ins Gesicht, um nicht erkannt zu werden und winkte die Kleine an ihren Tisch. Trotzdem. So sollte kein Kind leben müssen.

Kami schaute sich in der Kneipe um. Als sie jemand sah der ihr zu winkte, lief sie leicht zögernd zu dem Tisch. "H-Hallo", sagte sie leise und betrachtete die Person, dann bemerkte, dass es eine Frau war. "Was wollen sie?" fragte die Kleine schüchternd und setzte sich ihr gegenüber. Ihr Lächeln verschwand wieder aus ihrem Gesicht.

Yoshiro
Der junge Mann ass weiterhin herzhaft seinen Kuchen....etwas zu schnell. Vor lauter schlingen blieb ihm ein Stück des Kuchens im Hals stecken und er rang nach Luft.
"Nicht....schonwieder!"
[Ja das passiert ihm öfters...]
Luft schnappend kippte Yoshiro von seinem Hocker und schlug sich immer wieder auf die Brust
"Ver-dammt-noch-mal!",hustete er kläglich.

George Black
George kam um den Tresen herum und hob den jungen Mann hoch. Kräftig schlug er ihm auf den Rücken, worauf hin das schleimige Schück Kuchen quer durch die Kneipe in den Drink eines Gastes segelte. George ersetzte den Drink durch einen neuen "aufs Haus". Dann ging er zurück zum Tresen und musterte den jungen Mann. "Den Drink zahlst du, Freundchen."

Len 'Holmes'
Len sah das aufgesetzte Lächeln aus dem Gesicht des Mädchens verschwinden. Sie fixierte ihr Gesicht, sie war nur etwas jünger als sie selbst, vielleicht zwei, drei Jahre. Beifällig fischte sie ein paar Pfundnoten aus der Hosentasche ihres Nebenmannes und Zählte sie. 100, 150, 200, 300, 325, 350. Wahrscheinlich mehr, als das arme Mädchen je gesehen hatte. Sie stecke eine 50-Pfundnote in ihre eigene Tasche und schob den Rest über den Tisch zu dem Mädchen "Wenn du mir und dir einen Gefallen tun willst, nimm das Geld und lass es dir nicht wieder abnehmen. Weder hier drin, noch von deinem Zuhälter. Verschwinde von hier, aus der Stadt, am Besten aus dem Land.

Kami schaute mit großen Augen auf das viele Geld. "D-Das kann ich nicht annehmen!" stammelte sie. "Und ich kann hier doch nicht weg... Meine Mama liegt hier doch begraben!" Bei dem Gedanken an ihre Mutter stiegen ihr Tränen in die Augen. "Außerdem findet er mich überall!" Den letzten Satz hätte Kami fast geschrien. Sie schaute Len an. In ihrer Stimme konnte man hören wie ängstlich sie war.

Yoshiro
Yoshiro hustete noch zwei mal.
"Haaaa?! Sie haben gesagt der Drink geht aufs Haus! Ich bin kein Haus!"
[Dein Verstand ist genau so trocken wie der Kuchen...]
Und ausser dem bin ich pleite! Mist
Er fing an hu überlegen
"Ehm...najaaa.....alter Freund....können wir nicht über das ganze hinweg sehen und....fröhlich getrennten Weges gehen? Ja?",stammelte der junge Mann und zwang sich zu einem Lächeln.
Als er etwas lautere Stimmen von einem Tisch in einer der düstereren Ecken vernahm, drehte er neugierig den Kopf. Sein blick blieb an den Geldscheinen hängen.
Uuuuuh Kohle! *.*

George Black
Er musterte missmutig den Jungen Mann, der zunehmend unsympathischer wurde. "Nu hör mal zu, Bursche, du bist Schuld, du zahlst!" Den Blick in den Augen des Fremden kannte er. Kein Moos, aber erstmal einen trinken gehen. Oder essen. "Angeschrieben wird nicht, klar soweit? Wenn du nicht zahlen kannst, musst du deine Schulden abarbeiten"

Len 'Holmes'
Len knurrte grimmig "Nimm das Geld, bevor es jemand anders nimmt. Und in dieser Kneipe gibt sich niemand mit so wenig zufrieden." Sie legte ihre Han auf die Scheine, bevor jemand auf falsche Ideen kommen konnte. "Und sei um Himmels Willen leiser. Niemand kann jemanden überall finden, ich spreche aus Erfahrung. Untertauchen ist mein zweites Hobby geworden. Und jetzt nimm das Geld, es ist ja nichtmal meins"

Kami schaute Len an, dann blickte sie auf die Scheine. Mit zitternden Fingern nahm sie das Geld und steckte es schnell ein. Die 14 Jährige schaute wieder auf Len. "Danke... aber wie soll ich das machen? Mein Chef hat überall Kontakte in ganz England! Irgendwer wird mich auf jeden Fall finden..." flüsterte sie. Sie konnte nicht positiv denken, das hatte sie mit neun verloren, als er ihre Mutter erschossen hat.

Yoshiro
"Ist ja gut ist ja gut! o.o....ich brauche nur etwas Zeit o-okay?5-10 Minuten ja?",stammelte Yoshiro und fuchtelte mit den Händen rum
Wenn ich es schaffe der kleinen das Geld aus der Tasche zu ziehen.....dann klappt das schon!
Doch irgendwie muss er es auch noch schaffen, das Geld zu stehlen ohne das diese Frau in den Schatten nichts davon mit bekam!

Len 'Holmes'
Len bemerkte missmutig den jungen Mann an der Bar. Sein gieriger Blick war ihr nicht entgangen. Sie beugte sich über den Tisch zu dem kleinen Mädchen. "Von mir aus, dann bleib halt seine Sklavin. Aber wenn du das Geld behalten willst, kommst du dem Typen an der Bar bloß nicht zu nah. Der wittert leichte Beute."

Kami stiegen wieder Tränen in die Augen. "Ich will doch nicht seine Sklavin bleiben... Ich weiß nur nicht wie ich das machen soll..." Sie schaute auf ihre Tasche in ihrem Kleid, in der sie das Geld hatte. "Ich werde mein Bestes geben um zu verschwinden... ich bin mir nur nicht sicher ob ich es schaffen werde..." murmelte sie.

Yoshiro
Yoshiro setzte sein fröhlichstes grinsen auf und begab sich zu dem Tisch an dem das Mädchen und die Frau sassen.
"Guten Abend die Damen!"
Er verneigte sich etwas.
"Kann ich Sie auf ein Glas Wein einladen?"
Sein Blick schweifte zu der Prostituierten.
"Hoppla! Du bist wahrscheinlich noch etwas zu jung für Alkohol oder?"

Len 'Holmes'
Len starrte den jungen Mann an. Dreist wie sonstwas! "Verzieh dich wieder. Die Kleine gehört zu mir. Außerdem hast du keine Kohle." Sie betrachtete ihre Fingernägel "Dein 'Gespräch' mit George war nicht zu überhören. Verrat mir was: Wie tief muss man sinken, um kleinen Kindern die Bonbons zu klauen?"

Kami schaute auf Len. Als dann aber jemand an den Tisch kam und sie ansprach, schaute sie diesen an. "Das war doch der, der jetzt Stress mit dem Wirt hat." dachte sie. Als Len dann wieder sprach, schaute die 14 Jährige wieder auf diese. Mit ihrer rechten Hand umklammerte sicherheitshalber ihre Kleidtasche, damit der Fremde nicht rein greifen konnte.

Yoshiro
Er lächelte süffisant.
"Ich? Und Diebstahl? Nie Mals!"
Dann wandte Yoshi sich freundlich lächelnd zu dem Mädchen. Ihm fiel sofort das schöne Schmuckstück das um ihren Hals hing auf.
Das ist sicher mehr wert als die ganze Kohle!
"Du solltest nicht hier sein! Das ist kein Ort zum spielen ja?"
Der schwarzhaarige packte Kami um die Hüften, wirbelte sie einmal herum und stellt sie in die nähe des eingangs. Geschickt hat er,während er das Mädchen herum gewirbelt hat, ihr die Halskette abgenommen, ohne das diese etwas davon bemerkt.
"Geh besser nach hause!"

Len 'Holmes'
Sie sah nicht von ihren Fingernägeln auf, als sie den Fremden ansprach. "Du gibst ihr das besser zurück, sonst werd ich ungemütlich" Unter dem Tisch griff sie nach ihrer Pistole, hob sie aber auch nich über die Tischplatte. "Du hast übrigens meine Frage noch nicht richtig beantwortet. Lügen ist unhöflich"

Kami bemerkte erst gar nicht, dass ihre Kette fehlte, erst als Len zu sprechen anfing. Sie drehte sich zu Yoshiro um. "Gib die wieder her!" flehte die 14 Jährige. "Gib mir meine Kette wieder." Die Kette war das einzige was sie noch, abgesehen von den Erinnerungen an sie, von ihrer Mutter hatte.