Kneipe "Zur schwarzen Krone"

das Eingangsposting lautete :

Hier ist eine Kneipe. Es gibt hier reichlich alkoholische Getränke. Manchmal tanzen abends ein paar Prostituierten durch die Kneipe und locken Freier an.
Drogendealer und Waffenhändler suchen hier oft auch Käufer.
Die Kneipe liegt zwischen der Innenstadt und dem Eastend.

Kami zuckte kurz zusammen, als der Junge in schallendem Gelächter ausbracht. "Ja ich bin das halt noch nicht so gewohnt!" rechtfertigte sie sich. Dann atmete die 14 Jährige kurz tief durch und schaute dann wieder auf Yoshiro. "Alles klar ich kümmer mich um ihn... Sonst noch irgendwas dass ich wissen muss?" Den Mantel hatte sie mittlerweile ausgezogen. Ihr war wirklich zu warm.

Yoshiro
"Sei schnell und nahezu unsichtbar! Dann kriegst du das schon gebacken!"
Schelmisch kniff Yoshiro ein Auge zu.
"Ich werde immer in der nähe sein um zu sehen wie du dich machst, da dies dein erster Auftrag ist?..und könnte ich meinen Mantel wieder haben? ._. Bitte? Die Sonne bringt mich noch um!"

Kami nickte. Als er dann um seinen Mantel bat gab sie ihn ihm. "Ich wollte ihn dir so wie so wieder geben. Ich brauch ihn eigentlich nich." "Auch wenn es abends kalt wird." Die 14 Jährige hatte als Waffe nur ein Messer der Tadche an ihrem Kleid. Man bemerkte es nicht und si hoffte das der Mann es auch nich bemerkte.

Yoshiro
Mit einer flinken bewegung schwang Yoshiro seinen Mantel über seine Schultern und knöpfte ihn oben zu.
"Gut! Dann gehen wir jetzt los kleine Göttin!"
Grinsend zog er die Kaputze des Mantel ins Gesicht und verliess die Kneipe. Auf der Strasse blieb er dann stehen.
"Zum Eastland geht es da lang!"

Kami schaut yoshiro zu, wie er den Mantel über seine Schultern legte. Dann stand sie auf und lief hinter Yoshiro aus der Kneipe. Sie klopfte sich etwas Dreck von ihrem kurzen Kleid. "Wie das wohl aussehen muss, wie ich ihm hinterher laufe mit meinem kurzen Kleid." überlegte dir 14 Jährige und musste leicht schmunzeln. Als er ihr dann sagt wo es zum Eastend geht entgegnete sie ihm gleich: "Ich weiß wo es lang geht ich war da schon öfters..." "Und ich komm ja auch von dort." fügte sie in Gedanken hinzu und lief an Yoshiro vorbei in Richtung Eastend.

---> Eastend

Yoshiro
"Viel Glück kleine Göttin!",rief Yoshiro grinsend hinterher und verschwand dann in den Schatten um dem Mädchen unbemerkt richtung Eastend zu folgen. Sein Weg führte über Dächer, durch verwinkelte Gassen und sogar durch die Kanalisation, alles nur um unbemerkt zu bleiben.

Clove Everlis


Das die Kneipe ein guter Ort war, um irgendwelche Aufträge zu erhalten, hatte Clove eigentlich schon recht früh gelernt. Wobei recht früh untertrieben war, es war eine der ersten Dinge, die die 18-Jährige aus ihrer Karriere als Schmugglerin gelernt hatte. Trotzdem, irgendwie war ihr die Motivation auf dem Weg zu dem Pub vergangen und es hatte darin geendet, dass sie an dem Tresen auf einem der Hocker saß, ein Glas Whisky vor sich und den Blick auf das dunkle Holz gerichtet. Die Kerle, die sie ansprachen, versuchte sie zu ignorieren, allerdings wurden diese immer aufdringlicher, weshalb es eigentlich eine Sache des unmöglichen war, es einfach zu ignorieren - besonders, wenn man so temperamentvoll wie Clove war. Sie rümpfte angewiedert die Nase, bevor der Blick ihrer grünen Augen zu dem Kerl schnellte, der sie von der Seite anredete. "Jetzt pass mal auf!" meinte Clove, und das mit nicht gerade sanfter Stimme, ehe sie leicht herausfordernd das Kinn anhob. "Wenn du deine Männlichkeit behalten willst, wäre es ratsam, dass du jetzt sofort abhaust, klar!?" Sie fuhr sich aufgebracht mit einer Hand durch die rotbraunen Haare, den Blick fest auf den fremden Kerl gerichtet, der, sehr zu ihrem Gefallen, zurückwich und noch irgendetwas murmelte, was Clove allerdings nicht verstehen konnte. "Wie war das!?" zischte sie, erwartete jedoch keine Antwort - und bekam auch keine.

Johannes Müller

<--Westend

Jojo betrat die Kneipe. Sofort drang ein Hauch von Alkohol zu seinen Nasenlöchern. Er hasste diesen Geruch. Bevor er nach einem freien Platz suchte, blickte er die Runde. Der Laden voll. Überall betrunkene Typen, einige, wie er es definierte 'Ladys' und der Typ hinter der Bar, der ziemlich abgelenkt schien. Er wollte gerade einen Abgang machen, als ein Platz am Tresen neben einem Mädchen, nicht viel älter als er, frei wurde. Er drückte sich an dem Mann vorbei, der soeben in seine Richtung kam, nachdem er aufgestanden ist. Due Nase halb zuhaltend ließ ich Jojo auf dem Platz nieder. "Hallo", murmelte er zu dem Mädchen, beachtete sie nicht weiter. Auf die Frage des Barkeepers, ob er etwas trinken möchte, lehnte er dankend ab.

Clove Everlis


Genervt stieß Clove die Luft aus, als sich schließlich ein anderer Kerl neben ihr auf den freien Platz sinken ließ und sie begrüßte, was sie allerdings in keinster Weise als freundliche Geste aufschnappte. "Was!?" fauchte sie und drehte sich auf dem Hocker so, dass sie den Braunhaarigen direkt ansehen konnte. "Willst du auch noch was? Ehrlich, seh ich so aus wie eine, die sich für ein paar Pfund kaufen lässt?!" Sie rollte mit den Augen, während sie sich genervt eine Strähne aus dem Gesicht pustete. Das der Kerl nicht wirklich sehr viel älter oder jünger als sie selbst aussah, beachtete sie dabei kaum, schließlich gab es immer irgendwelche reichen Pinkel, sie sich alles und vor allem jeden leisten konnten. Mit ihren schmalen Fingern hielt sie das Glas auf dem Tresen fest umschlossen, fast als würde sie planen, dem nächsten, der sie irgendwie anschwatzte, den gesamten Inhalt über zu kippen - wobei sie keine große Lust hatte, die orangebraune Flüssigkeit auf ihrem Kleid wieder zu finden. Mit der freien Hand ordnete sie die wenigen, weißen Federn, die sie in ihren Haaren befestigt hatte. Das ihre Kleidung und ihre Accessoires recht auffällig waren, interessierte sie dabei kaum. Es war eben ein Wiedererkennungswert, und sie setzte viel darauf, viele Kunden anzulocken, um etwas zu schmuggeln, versteht sich.

Johannes Müller

Jojo rollte genervt mit den Augen. "Darf man jemanden nicht mal begrüßen oder ist das schon eine Straftat?!", sagte er mit ziemlich lauter und unfreundlichetrStimme zu ihr. Dabei tippte er mit den Fingern auf dem Tresen rum. "Falls es dir dann besser geht, ich hab's nicht nötig dich sonst wo anzufassen oder ständig auf dich einzureden. Also reg dich ab, trink das Zeug u d wenns nötig ist, dann verschwinde doch einfach, wenn man nicht mal 'Hallo' sagen darf, ja?!", ergänzte er noch und drehte sich in die andere Richtung, den er hatte keine Lust sich mit ihr zu streiten oder zu unterhalten, denn es war heute nicht sein bester Tag. Er bestellte sich also was und trank immer wieder einen Schlunk, machte zwischendurch eine Pause und veruchte an die frische und kühle Abendluft außerhalb dieser Mauern zu denken.

Clove Everlis


Anscheinend hatte der Typ nicht das gewollt, was Clove gedacht hatte. Trotzdem, um sich ihren Fehler einzugestehen war sie viel zu eitel - und viel zu selbstsicher. Die Lautstärke der Stimme des Fremden beachtete sie nicht, immerhin war sie selbst nicht gerade freundlich gewesen. Ein Murmeln war alles, was sie zustande brachte, bevor sie die Beine überschlug und sich wieder zum Tresen drehte. "Sicher nicht." knurrte sie noch, fuhr sich erneut mit der Hand durch die Haare und legte beide Arme schließlich auf das dunkle Holz des Tresens, den Fremden versuchte sie, so weit wie möglich nicht zu beachten - was sich als schwerer herausstellte, als sie geglaubt hatte. Nicht, weil er irgendwie besonders auffällig war, sondern einfach, weil Clove immer wieder zu ihm hinüber schaute, als wollte sie seine Stärke abschätzen.

Johannes Müller

Zwar hatte Jojo nicht besonders viel an Clove, aber im Augenwinkel musste er immer wieder zu ihr blicken, drehte den Kopf ungewollt immer weiter weg von ihr, um Desinteresse vorzulügen. Nervös blickte er immer wieder umher. Verzweifelt versuchte er einen geeigneten Satz zu finden um eine Konversation anzufangen, auch wenn sie eh nicht reagieren würde und ihn ignorieren würde. Er versuchte ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, indem er immer wieder zu ihr blickte, während seine Augen durch den Raum schweiften, die Leute die sich betrinkten und die bereits betrunken durch den Laden stolperten, kaum beachteten. Dann blickte Jojo auf Clove und fragte sich, wie sie wohl hieß.

Clove Everlis

Mit einen Finger fuhr Clove über das Holz des Tresens, wobei ihr aus dem Augenwinkel immer wieder auffiel, dass der Fremde sich weiter weg drehte, bis er den Blick schließlich an sie heftete. Einen Herzschlag lang hielt sie die Luft an, stieß sie schließlich aus und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Fremden. Irgendetwas musste an ihr also so interessant sein, dass er den Blick nicht von ihr lassen konnte - wobei sie wirklich zugeben musste, dass auch er nicht wie ein normaler Bewohner wirkte. Kurz hob sie fast fragend eine Augenbraue, ehe sie die Stimme hob, wenn auch deutlich entspannter und leiser als vorhin noch. "Tut mir leid, das eben war nicht gerade freundlich von mir." gab sie zu, schwächte ihre Aussage jedoch mit einem Zucken ihrer Schultern wieder ab und ließ es fast so wirkten, als ob es ihr völlig gleichgültig wäre. Trotzdem, vielleicht sollte sie ein wenig freundlicher zu dem Kerl sein, einfach weil es in ihrer Branche gut war, einen guten Eindruck zu hinterlassen. "Clove Everlis." stellte sie sich schlussendlich vor und strich sich währenddessen mit einer Hand durch die langen Haare, darauf wartend, dass er antwortete.

Johannes Müller

Jojo konnte sich nicht erklären, was an ihr so interessant war. War es das einfache Temperament...oder doch dieser seltsame Aufzug, indem sie sich der Welt präsentierte? Nachdem sie sich entschuldigt hatte, oder besser gesagt, versuchte sich zu entschildigen antwortete er erst nicht. "Nein. Ist schon in Ordnung...ich hab auch, naja, ein wenig..übereagiert. Jeder hat mal ein schlechten Tag..." Er nahm ein Schluck von seinem Getränk, rutschte auf dem Stuhl ein wenig umher, um es sich bequemer zu machen. "Elende Barhocker", fluchte er in Gedanken, als Clove bereits weitersprach, ihren Namen nannte. Zuerst schaute Jojo sie verdutzt an, denn es war genau die Antwort auf die Frage, über die er eben nachgedacht hatte. Er zögerte kurz, bevor er seinen Namen nannte, schließlich ist es nicht die beste Taktik als Dieb und Schmuggler seinen Namen dem oder der Nächstbesten mal einfach so zu verraten. "Johannes.. aber du kannst mich Jojo nennen...komme aus Deutschland, deshalb der Name", begann er mit ruhiger Stimme, schaute Clove dabei in die Augen und tippte wieder mit den Fingern abwechselnd auf dem Holz herum,  was einen nervig klappernden Ton erzeugte. "Nett dich kennenzulernen! "

Levice war schwindelig. Kein Wunder, immerhin hatte sie sich mit Yukiko durch den Tag getrunken. Draußen ging die Sonne schon wieder unter und es war wohl früher Abend. "Mist...ich muss los." dachte sie sich und stand auf. Sie schwankte ein wenig und stützte sich kurz am Tisch ab um nicht umzukippen. "Ähh..Ich muss weg..Man sieht sich..oder auch nicht...naja egal..." Sie versuchte sich grade zu halten und lief schnell durch die Tür nach draußen.

--->Innenstadt

Yukiko

Ihr war genauso schwindelig wie Levice Tschüs antwortete sie und steckte sich erst mal eine Zigarette an. Gott, mist ich muss auch mal weg aber ich könnte fast einschlafen! Naja schnell nach Hause und dann pennen dachte sie sich als sie auf die Uhr schaute. Sie erhob sich vom Stuhl und versuchte nicht schwankend aus der Kneipe zu gehen, was sich als schwierig erwies. Irgendwie schaffte sie es dann doch raus und lief in Richtung Lagerhallen

----->>>>Lagerhallen (Len und Luke sollen mich einfach nicht richtig wahrnehmen ich gehe da nur pennen)

<---- Wache

Abberline lief durch die Straß auf die Kneipe zu. Immer wieder knurrte er vor sich hin, wegen der extra arbeit, die er bekommen hat, wegen Len. Als er vor der Kneipe ankam trat er ein und nahm erstmal den durch den Regen durch nässten Hut ab. "Scheiß Wetter!" brummte der Polizist und setzte sich erstmal.
Nach einer Weile und ein paar Befragungen ging er dann wieder raus und lief zur Innenstadt.

--> Innenstadt

"Aus Deutschland, mhm?" widerholte Clove und hob dabei eine Augenbraue. Im vergleich zu vor wenigen Herzschlägen noch hatte sie sich schon deutlich beruhigt, auch wenn sie ohnehin nicht wie die Freundlichkeit in Person wirkte. Auf das "Nett, dich kennen zu lernen, ging sie nur mit einem skeptischen Blick ein, bevor sie einfach weiter redete. "Was hat dich hier her verschlagen?" Sie überschlug ihre Beine und drehte sich auf dem Barhocker so, dass sie Johannes genau ansehen konnte. Fast prüfend huschte ihr Blick von seinen Augen zu seinen Händen und schließlich wieder zurück zu seinem Gesicht. Dass er Dieb oder Schmuggler war, wie sie auch, ahnte sie noch nicht, immerhin schien er niemand zu sein, der mit geschmuggelten Waffen, Drogen oder Papieren geradezu herumfuchtelte. Bei 50% der Bewohner Londons, die auch im Untergrund aktiv waren, war es geradezu ein Wunder, dass sie noch keinem Polizisten etwas andrehen wollten - nicht, dass das immer schlecht war. Nein, denn dort gab es bestimmt auch Beamte, die ihre Stellung ausnutzten, und diese zahlten für gewöhnlich gut. Doch riskant war es immer.

<--- Innenstadt

Lucy lief die Straße zur Kneipe runter. Das Brötchen hatte sie bereits zur Hälfte gegessen. Bei der Kneipe schließlich angekommen öffnete sie die Tür und trat ein. Kurz blickte sie sich um, ob sie jemanden kannte, aber sie entdeckte niemanden. Höchstens mal ein Gesicht, welches sie in einer Akte gesehen hatte. Dann steuerte sie den Bartresen an und setzte sich. "Ein Bier!" bestellte sie bei dem Wirt und musterte ihn kurz. Lucy strich sich schnell ein paar lange rote Strähnen aus dem Gesicht und stütze ihren Kopf dann mit einem Arm (Ka wie ich des sonst schreiben soll xDD) und wartete, dass der Wirt ihre Bestellung wahrnahm und ihr ihr Bier brachte.

George Black
George füllte den saubersten Krug den er finden konnte mit Bier und reichte ihn an die Kundin weiter. Dann beugte er sich über den Tresen zu ihr rüber. "Hörn se mal. Nicht, das ich mir hier Kundschaft rausreden will, aber sind sie sicher, dass sie hier richtig sind? Sie sehen nicht wirklich so aus, als hätten sie hier was verloren."

"Warum?" fauchte Lucy. "Wie kommen Sie darauf?" Sie griff nach dem Bierkrug und nahm ein paar große Schluck. "Und ich höre?" Eine Hand hatte sie am Bierkrug und die andere unauffällig an ihrem Messer, falls es ihr zu doof werden würde. Sie nahm einen weiteren Schluck von ihrem Bier und stellte den Krug wieder auf den Tresen. Als ihr ein paar rote Strähnen ins Gesicht fielen strich sie sie mit einer schnellen Handbewegung aus dem Gesicht.

George Black
George hob beschwichtigend die Hände. "Schon gut, schon gut. Wollts ja nur mal gesagt haben." Er kannte diesen Blick in den Augen der Frau zu gut. Wenn er nicht aufpasste, würde er bald eine Faust im Gesicht haben und das nur, wenn er Glück hatte. "Wenn sie meinen, werden se hier schon richtig sein" Damit verschwand er wieder im hinteren Bereich seines Tresens.

Lucy knurrte verärgert und beachtete den Wirt nicht weiter. Sie nahm einen weiteren Schluck von dem Bier und noch einen und nochmal einen, bis der Krug leer war. Sie schaute auf das leere Bierglas, welches sie vor sich hinstellte. "Noch eins..." rief sie dem Wirt zu und sie musterte diesen kurz. Falls er nochmal so bescheuerte Fragen stellen sollte haute sie ihm eine rein. Deshakb schaute sie ihn drohend an.

George Black
George zuckte bloß die Schultern. Er ging rüber zu seiner Kundin, nahm den Bierkrug und füllte ihn wieder auf. Es interessierte ihn herzlich wenig, wieviel seine Gäste bestellten, solange sie bezahlen konnten. Er bezweifelte nicht, dass sie zahlen konnte, er bezweifelte vielmehr, dass sie zahlen wollte. Das war nicht ungewöhnlich, aber überaus lästig.

Lucy nahm den Bierkrug und trank. Die Hand, die sie die ganze Zeit am Messer hatte, hielt sie nun an ihren Bauch und drückte leicht auf die Wunden. Sie zischte leise vor Schmerz. "Dieser Vollidiot..." grummelte sie kaum hörbar. Sie schaute auf ihren Bauch runter und auf ihre Hand. "Das dauert wohl ein Weilchen mit dem verheilen..." überlegte die 20 Jährige.
Nach einer Weile fiel ihr ein, dass sie zubihrem gehassten Job musste. Lucy seufzte und trank den Rest in einem Zug leer. Sie hatte zwar keinen Bock darauf, aber verlieren wollte sie den Job auch nicht, da er wirklich praktisch war. Die 20 Jährige legte Geld auf den Tisch, stand auf und ging aus der Kneipe. Sie lief so, dass man ihr die Schmerzen, die sie hatte, wenig anmerkte. Da sie Alkohol gewohnt war, merkte man ihr die zwei Bier auch nicht an.
--> Wache