Dr. Philip Hawkins - Männlich - Psychiater

Name:
Dr. Philip Hawkins

Geschlecht:
männlich

Alter:
23

Beruf:
Psychiater

Aussehen:
Als Mediziner achte ich natürlich auf ein sauberes Erscheinungsbild. Mein Äußeres ist stets gepflegt. Meine Kleidung, meist eine Stoffhose kombiniert mit einem einfachen Hemd, über dem ich meinen Kittel trage, sind stets frisch gewaschen, die Brille stets geputzt und die Haare ordentlich nach hinten gekämmt.

Besonderheiten:
Gilt meine goldeingeramte Brille als Besonderheit? Sie ist ein Erbstück meines Großvaters.

Eltern:
Mutter: Charlotte Hawkins | lebt auf dem Land, 49 Jahre alt
Vater: Steve Hawkins | lebt auf dem Land, 50 Jahre alt

Geschwister:
Agatha Hawkins | lebt bei den Eltern auf dem Land, 27 Jahre alt

Beziehung:
Derzeit leider nicht

Kinder
Selbstredend auch nicht

Sonstige:
Niemand nennenswertes

Charakter:
Man könnte sagen, ich bin ein Ordnungs- und Sauberkeitsfanatiker und damit hätte man wohl recht. Womöglich war das auch Grund für meine Berufswahl. So kann ich den Menschen helfen wieder Ordnung in ihr Leben zu bringen. Ich bringe sehr viel Begeisterung für meinen Beruf mit, abends entspanne ich mich gerne beim Lesen, am liebsten zur Weiterbildung.
Stärken:
Dinge Ordnen und Strukturieren
Starkes Engagement bei so gut wie allem

Schwächen:
Überheblichkeit
Gelegentlich mangelndes Einfühlungsvermögen [Und das bei einem Psychiater? Was hab ich mir nur gedacht??]

Vorlieben:
Ordnung
Ein gutes Buch

Abneigungen:
Einsamkeit
Etwas Verlieren

Ängste:
Ich arbeite täglich Auge in Auge mit Wahnsinnigen, die häufig mehrfach Gewalt angewendet haben. Wovor könnte ich wohl Angst haben?

LEBENSLAUF:
Mein Leben verlief recht unspektakulär: Ich wuchs mit meiner älteren Schwester im Landsitz meiner Familie auf. Meine Eltern waren sehr reich, daher konnten sie sich die besten Privatlehrer für mich und meine Schwester leisten. Schnell stellte sich heraus, dass ich wohl überduchschnittlich intelligent war. Meine Eltern schickten mich darauf hin nach London, damit ich Medizin studieren konnte. Im Verlauf meines Studiums verlagerte ich mein Interesse dann zur Psychoanalyse. Meine Eltern unterstützen mich auch dabei, auch wenn ich glaube, sie wären zufriedener wenn ich ein 'richtiger' Arzt geworden wäre.

Bildnachweiß:
Selbst entworfen