Westminster Abbey

das Eingangsposting lautete :

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http://de.wikipedia.org/wiki/Westminster_Abbey

Naomi seufzte "ach mach doch was du willst..." murmelte sie. und lief weiter. Ihr Magen fing an zu knurren, aber sie ignorierte es. 
"Ich hab huuunngeeer!" jammerte die 18 Jährige dann auf einmal wie ein Kleinkind. Sie lief mit hängendem Kopf und den Bauch haltend weiter die Straße runter. "Musst du so laut jammer?!? - Lass mich doch machen was ich will.... - Grr... Aber wen die anderen wissen, dass wir hunger haben, dann ist das ein Zeichen dafür dass wir momentan leichter angreifbar sind!"

Liam ignorierte Naomi so gut wie er konnte und folgte ihr nur. Dass sie Hunger hatte war nicht zu überhören, schließlich ging er nun etwas dichter an ihr, da sie stehen geblieben und weiter gegangen war. "Wie gut dass ich immer was bei mir habe, zwar geklaut, aber besser als nichts." Er schmunzelte und glitt mit seinen Fingern in die linke Jackentasche und krammte ein angebissenes Brötchen heraus. Virsichtig zupfte er die Fetzen des Samtes von der Teigware. Unbewusst nahm Liam dabei an Geschwindigkeit zu und begann, so laut es geht, an dem Brötchen zu knabbern, schließlich hatte er erst zwei- bis dreimal reingebissen.

Naomi ignorierte Liam und bog in eine Gasse ab und kletterte schnell aufs Dach, bevor Liam sehen konnte wohin sie verschwand. Sie hoffte zumindest, dass er sie nicht sah. "Warum haust du jetzt vor ihm ab? - Weil er nervt... - find ich nicht. - Du findest ja jeden nett und toll!"

Liam beobachtete noch wie sie in einer der nächstbesten Gassen verschwand. Eigentlich kümmerte es ihn nicht weiter und er schaute sich um. "So dumm muss man auch sein...", lachte er über sie in seinen eigenen Gedanken, als er sie auf dem Dach des nebenstehenden Hauses entdeckte. "Ausgerechnet das Haus besteigen, neben dem ich mich befinde", machte er sich weiter über sie lustig. Dann nahm er sein Rest des Brötchens, zielte und warf nach oben. Leider konnte er nicht mehr erkennen, ob er sie getroffen hatte, blieb aber neben dem Haus stehen, um herauszufinden, ob sie sich vielleicht rächen wollte oder überhaupt getroffen wurde.

Naomi lief über das Dach und setzte sich dann an ein Schornstein angelehnt hin und schaute über die Dächer. Sie mochte es so über London zu schauen. Mit dem Brötchen hatte er sie nicht getroffen. Es log dort am Dachrand, an der Stelle, wo Naomi vorher stand. "Wenn du nicht wärst, dann wäre alles besser! - He das ist gemein... - Jammer nicht du Kleinkind, wegen dir denken immer alle ich bin verrückt!" , diskutierte sie leise mit sich selbst.

Als Naomi nicht reagierte, versteckte er sich weiterhin im sicheren Schatten der Hauswand. Vermutlich hatte sie ihn einfach nicht gesehen. Er hielt sie für ziemlich gerissen, weshalb ihr folgte, denn Liam war sich sicher, dass sie ihn dort hin führen konnte, wo er reiche Beute machen könnte. Nervös begann er auf seinen Näglen rum zu kauen und versuchte die Abendluft weitgehend zu genießen.

Naomi war zu sehr mit sich selber beschäftigt, um zu merken, dass Liam ihr folgte. "Warum überlasst du nicht mir einfach die Kontrolle? Dann hätten wir immer Essen und es würde uns niemand mehr nerven... - Aber dann wären wir ja allein und ich mag es nicht allein zu sein." Naomi schnaubte genervt. "Du bist wie ein kleines Baby, dass immer jemanden brauch! - He ich bin kein Baby! - Kommt einem aber so vor." Ja Naomis zweiter Charakter konnte man als Kleinkind bezeichnen, so wie sie sich verhielt. Sie schaute nun schweigend über die Dächer der Londoner Häuser.

Liam hörte Naomi angespannt zu, wie sie versuchte sich mehr oder weniger selbst fertig zu machen. Es fiel ihm schwer zu verstehen, warum sie sich so seltsam benahm, aber eins stand für ihn fest: Was auch immer sie da sagte, es stimmte. Zwar konnte er es nicht so gut beurteilen, aber die wenigen fünf Minuten, die er sie schon kannte, reichten vollkommen aus.
Weiterhin zuhörend musste er einmal kichern.

Naomi hörte ein Kichern und blickte sich erstmal um. Als sie erst niemanden entdeckte stand sie auf und schaute sich nochmal um sah dann Liam. "Was machst du hier?" knurrte sie. Naomi bemerkte, wie ihr anderer Charakter wieder die Überhand nehmen wollte. Aber versuchte ihn zu verdrängen und schaffte es auch vorerst.

Liam dachte sich nichts dabei, als anfing zu lachen. Jedoch hörte er Naomis Stimme über sich. "Mist!", fluchte er sich in Gedanken zu. "Ich, ähm, ich halte nach einigen Leuten Ausschau, denen ich...", mitten im Satz brach er ab, fuhr dann fort, "Sag mal, was geht dich das überhaupt an?! Ist 'ne Privatangelegenheit. Und was machst du überhaupt noch hier?"

Naomi setzte sich an den Dachrand und schaute auf ihn und sagte erstmal nichts. "Aber es ist doch schon merkwürdig, dass du in die Gasse gehst, in die ich auch gelaufen. Vor allem weil es eine Sackgasse ist." sagte sie und zeigte auf die Mauer am Ende der Straße, über die man nicht so leicht drüber klettern konnte. Auf seine Aussage hin, dass es sie nichts anging, sagte sie gelangweilt "Naja ich bin halt neugierig, warum mir einer hinterher läuft..."

Liam schaute an das andere Ende der Gasse. Tatsächlich war dort eine Mauer. "Aber hier werden doch bestimmt einige Leute vorbei kommen. Und wer hat eigentlich gesagt, dass ich dich verfolge?", meinte er selbstsicher, aber auch etwas gelassen. Es interessierte ihn nicht, was sie davon halten würde, schließlich ist sie nur einfaches Mädchen. Zumindest bezeichnete er sie als Mädchen.

"Also ich habe bis jetzt nur wenig Leute hin durch kommen sehen... Hier gibt es eigentlich nichts" meine Naomi und schaute kurz auf den leicht bewölkten Himmel, an dem die Sonne ihre letzten Strahlen rot an den Himmel mahlte "So wunderschön..." sagte sie mit einer kindlichen Stimme. "Leise!" Auf die Frage hin, wieso sie meinte, dass Liam sie verfolgte antwortete sie nicht.

"Das glaub ich dir nicht. So schnell bringst du mich nicht dazu zu verschwinden", meinte Liam mit klarer Stimme und schaute zu Naomi hinauf. Sie schien ein wenig abgelenkt, denn er konnte deitlich sehen, wie sie in die endlose Ferne starrte. Ohne sie weiter zu beachten, stieg er mithilfe einer Mülltonne und den Ableitungsrohren ebenfalls das Dach. Er ging die wenigen sechs Dächer der Gasse ab und setzte sich an das andere Ende, beobachtete die Themse. Erst jetzt bemerkte er, wie frei man sich hier oben fühlte.

Naomi schaute weiter auf den Himmel. Ihr Magen knurrte und sie stand auf. Die Blondine blickte kurz zu Liam und lief dann übers Dach und sprang zum nächsten. Sie schaute auf die belebte Straße hinunter und musterte die Leute. "Beim wem lohnt es sich? Ich brauch Geld..." Nach einer Weile entdeckte sie einen fein gekleideten Herren. Sie kletterte vorsichtig das Dach herunter, so dass sie niemand sah. Dann öffnete sie obersten Knöpfe ihrer Bluse und durch wuschelte etwas ihre lockigen Haare. Nun lief sie auf den Mann zu. "Hallo." sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Der Mann schien erst leicht verwirrt, musterte dann aber Naomi. Sie lenkte ihn weiter ein bisschen ab mit so Sprüchen wie. "Lass uns etwas Spaß haben." Sie ging ein Stück näher an ihn und ließ vorsichtig und unauffällig ihre Hand in die Tasche des Mannes gleiten und hohlte seinen Geldbeutel heraus und steckte ihn schnell ein. Der Mann schüttelte leicht den Kopf, als er hinter sich jemand rufen hörte. Naomi blickte an ihm vorbei und entdeckte eine Frau mit einem kleinen Kind. "Ach das wird wohl ärger zu Hause geben..." Mit einem leichten Schulterzucken drehte sie sich um und lief wieder weg. Der Mann schien nicht bemerkt zu haben, dass sein Geldbeutel fehlte.

Auch wenn Naomi sich nicht mehr in der besagten Gasse befand, musste Liam sich nur um 90º nach links drehen und er hatte den perfekten Ausblick auf Naomis Aktionen. Es interessierte, was sie da tat, schließlich wollte er wissen mit wem er es da zutun gehabt hatte. Als sie sich an den Mann ranmachte schüttelte er den Kopf: "Auch noch Prostituierte..." Als sie jedoch den Geldbeutel heraus zog, konnte er es nicht fassen. Sie war tatsächlich eine Diebin! Genauso wie er! Zum Glück brauchte er nur wenige Sekunden um zu reagieren und stand auf, rannte und sprang von Dach zu Dach. Er sprang auf eine Garage und von da aus dann auf die Straße, direkt vor Naomi. Sofort packte er ihren Arm znd hielt sie fest. "Hey! Die Frau hat ihre Brieftasche gestohlen", schrie er über die Straße, wandte sich dann Naomi zu. "Willst du Bekanntschaft mit der Polizei machen oder mir den Geldbeutel geben und mir verraten wo du hinwolltest, um noch so manch hilflosen Mann auszurauben", flüsterte er, schaute kurz auf ihre Brüste und dann wieder, ein hämisches, böses Grinsen tragend, In ihr Gesicht.

Naomi lief weiter vom Mann weg, bis sie von Liam festgehalten wurde. "Ich und die Polizei sind keine guten Freunde..." sagte Naomi mit einem etwas verrücken und belustigten Grinsen nach dem er zu Ende gesprochen hatte. Sie bemerkte zwar dass der Mann Liam gehört haben musste denn er kam mit einer wütenden Miene auf sie zu, aber blieb ruhig. Als er ihr auf die Brüste starrte,  hatze sie das dringende Bedürfnis ihm eine reinzuhauen, aber hinderte sich noch daran. "Stimmt das?" Hörte sie die Stimme des Mannes den sie bestohlen neben sich. "Ja es tut mir Leid. Aber... Aber der da hat mich gezwungen!" sagte sie gespielt weinerlich und zeigte auf Liam. Ein paar Tränen liefen über ihre Wange. "Bitte hohlen sie nicht die Polizei. Ich musste es tun, sonst hhätte er mir cielleich was getan." In diesem Moment half Naomis zweiter Charakter viel. Sie konnte gut diese weinerliche hilflose Person spielen. Der Man, der etwa einen Kopf größer als Liam war, wandte sich an ihn. "Du nutzt dieses Arme Mädchen für deine Zwecke aus und verpfeist sie dann noch!?" Naomi grinste leicht unauffällig.  "Leichtgläubig ist er... Praktisch..." 

"Hör auf solchen Dreck zu erzählen", mahnte er sie und musste sich beherrschen ihren Arm nicht fester zu zu drücken. "Als ob ich so blöd sei Sie erst dazu an zu stiften und sie dann zu verpfeifen?! Dann hätte ich ja wohl nichts von ihrem Geld", versuchte er zu erklären und wollte somit den Mann auf seine Seite ziehen. Allerdings würde es ihm nicht viel bringen, denn er müsste ihm die Brieftasche so oder so zurückgeben. Liam warf Naomi einen ernsten Blick zu, nickte kurz und auffällig und drückte ihre Hand dann so fest, dass sie sich nicht losreißen konnte. Als der Mann sich gerade darauf konzentrierte in seiner Jacke rum zu kramen, rannte Liam los und zog Naomi mit sich. Ohne nach zu denken, bog er in eine weitere Sackgasse ein. Er nahm Naomi auf die Schultern und kletterte das dach hinauf, bevor der Mann in die Gasse einbog. Auf dem Dach nahm er Naomis Messer unter seiner Jacke heraus und hielt dieses an ihre Kehle. "Soll ich sie töten oder nicht?", fragte er sich und setzte ein weitetes Mal dieses gefährliche Grinsen auf. Er meinte es Ernst.

Naomi wunderte sich, als Liam sie mit sich zog und auf Dach brachte. "Mit dem eigenen Messer umgebracht werden..." murmelte sie. Dann blickte sie Liam fest in die Augen. "Du willst mich also umbringen? Naja mach doch oder traust du dich nicht?" sagte sie dann mit einem belustigtem Grinsen. Ja sie fand das Amüsant, weil sie Liam nicht zutraute jemanden zu töten. Dann übernahm ihr anderes Ich wieder die überhand. "Nein bitte nicht!" jammerte sie und fing an zu heulen. "Du dummen Nuss! Hör auf zu flennen! - Der will uns aber umbringen! - Das traut er sich doch gar nicht... - Woher willst du des denn wissen? Der hält uns ein Messer an die Kehle!"

Liam stand einfach nur da. Ja, er fragte sich, ob er sie wirklich töten könne. Zwar hatte er es noch nie zuvor getan, aber andererseits hätte sie ihn fast hinter Gitter gebracht. In seinen Gedanken versunken, merkte er nicht, dass noch fester mit dem Messer gegen ihre Kehle drückte. Als Naomi jedoch wieder anfing weinerlich zu werden, verdrehte er die Augen. Er zog das Messer schließlich weg und hielt es kurz bei sich. Liam setzte einen mitleidigen Blick auf. Und als der den Triumph schon in ihren Augen sagen konnte, verpasste er ihr eine dicke Schnittwunde an dem Arm, den er festhielt. "Dieses Mal nur ein Kratzer, das nächste Mal der ganze Arm. Ich würde vorsichtig sein Kleine. Außerdem häzte deun Arm eh bald kein Blut mehr bekommen", flüsterte er ihr ins Ohr und hauchte ihr anschließend in den Nacken. Es gefiel ihm ihr weh zutun und so entschied er sich dazu sie noch länger fest zu halten
"Was meinst du? Sollen wir mit deinem andren Arm fortfahren?"

Naomi schrie als er ihr einen Kratzer verpasste. "Du bist zu empfindlich... - Es tut aber weh!" Sie weinte weiter. "Lass mich sich in Ruhe ich dachte du wärst nett!" sagte sie verheult. Sie schaute ihn an. So wie sie sich jetzt verhielt könnte man sie für ein Kleinkind halten. "Ich hab dir doch auch nichts getan! Das war immer die andere!" schluchzte sie weiter. Blonde Strähnen hingen ihr im Gesicht und verdeckten ihr verheultes Gesicht ein wenig. "Du bist doch so dumm! Jetzt hält er uns endlich für verrückt! - Aber warum tut er mir weh, wenn ich ihm nichts getan habe! Du hast doch was gegen ihn."

"Hör auf herum zu flennen und zu schreien! Sonst hört der Idiot uns noch. Und was heißt hier nett? Wer hat mich denn zuerst bedroht? Wer hat mich denn an diesen alten Schnösel verpfiffen, obwohl ich nichts getan hab?" Liam musste sich beherrschen selbst nicht zi schreien. Es gefiel ihm einfach sie zu quälen, noch nie hatte er so viel Macht über einen Mensch. "Die Andere?", fragte er unglaubwürdig. "Ich glaub ich muss dich doch in die Irrenanstalt bringen. Und eins sag ich dir gleich: mich wirst du nicht do um den Finger wickeln können. Egal ob mit deinen Spaßspielchen oder sonst irgendwie. Das funktioniert bei mir näich nicht", versicherte er ihr und hielt ihr ein weiters Mal das Messer an die Kehle.

"Ich spiel keine Spielchen." jammerte Naomi nun etwas leiser. "Und ich bin nicht verrückt! Wass will ich in der Irrenanstalt..." Sie schaute nach unten und erschrak, als Liam ihr wieder das Messer an die Kehle hob. 
Naomi fing wieder an zu grinsen und hörte mit dem weinen auf. "Na endlich..." murmelte sie. Sie richtete sich wieder auf und schaute kurz auf das Messer und dann aif Liam. "Die Andere... Sonnst nennt sie mich immer bei meinem Namen." Naomi war es jetzt grad egal, was Liam von ihr halt. Die Andere hatte ja eh schon zu viel geplaudert. "Ich entschuldige mich für die kleine Heulsuse. Einfach so unser nettes Gespräch stören..." Sie blickte auf den Kratzer an ihrem Arm und zuckte mit den Schultern. "Und was willst du jetzt machen? Oder kann ich endlich gehen?" fragte sie gelangweilt und verschränkte die Arme vor der Brust.

Liam intetessierte es nicht was sie ihm da erzählte. Er hielt sie für verrückt, ob sie es war haben wollte oder nicht. Aks Naomi sich jedoch wieder änderte und ernster wurde, dachte er einfach mal, dass nicht schaden könnte wenn er mitspielte. "Oh, ich habe schon auf dich gewartet, Kleine", flüstertw er ein weiteres Mal in die Ohren. "Was meinst du? Sollen wir uns diesmal etwas Zeit lassen und es genießen? Wir wollen doch was davon haben", fuhr er fort. Er gleitete mit der Klinge über ihre Kerle, bis zu ihrem linkem Oberarm, übrr die Elle, bis zum Unterarm. Dann drückte er fester. Langsam bewegte er die Klinge den Unterarm entlang und genoss jeden Moment. "Hm, ein Mörder zu sein ist viel interessanter als dieses elende Diebesdasein." Langsam bewegte er seinen Mund zu der Wunde und leckte mit der Zunge hinüber. "Mhm, ich halte zwar nicht viel von Kanibalismus, aber du würdest dich doch gerne als mein erstes Opfer bereitstellen, oder etwa nicht, Kleine?" Noch im selben Moment konnte er in der Ferne Polizeisirenen vernehmen. "Wir sollten verschwinden", beschloss er, wartete jedoch noch einre Antwort ab.

Naomi rührte sich kein Stücken als er Sprach odermit der Klingr an ihr entlang fuhr. Selbst als er ihr noch eine Wunde zuführte, rührte sie sich nicht. Naomi könnte eigentlich die ganze Zeit abhauen, aber sie fand es amüsant Liam zu beobachten. Bei den Geräuschen einer Polizeisirene riss sie sich von Liam los und rannte zum Dachrand. Liam beachtete sie nicht weiter. Sie sprang zum nächsten Dach und blieb dort kurz stehen. "Komm schjn wenn du keine Lust auf den Knast hast..." sagte und schaute zurück auf Liam. Eigentlich war es ihr egal ob er gefasst wird oder nicht, aber wegen ihr... Nein eigentlich wegem ihm. Er hat sie schließlich an dem Mann verpfiffen. Wegem Liam kam die Polizei.