Irrenanstalt

Die Irrenanstalt sieht so ähnlich aus wie ein Krankenhaus, auch von der Innenausstattung her und teilt sich das Haus mit der Entzugsklinik. Der einzige Unterschied sind die von anderen Räumen abgetrennten Wände, die man nur mit einem speziellen Schlüssel öffnen kann. Die Schlüssel Haben nur autorisierte Personen.
Die Irrenanstalt besteht aus verschiedenen Bereichen und Etagen.
In den Bereichen EG. 5 und 6 befinden sich die Wohnräume der Patienten, wobei jeder Raum ein Einzelzimmer ist. EG. 6 dient als Gemeinschaftsraum für die stabilen Patienten.
Im zweiten Stockwerk befinden sich die Ärztezimmer und auch teilweise die Wohnräume von verschiedenen Mitarbeitern des Hospitals.
Im Dachgeschoss befinden sich Bänke, jedoch ist es nur wenigen Patienten erlaubt auf die oberen Etagen zu gelangen.

Wehe einer Lacht xD:

Serena hatte flink den Schlüssel aus der Tasche des Pflegers gehohlt, der ihr das Essen gebracht hatte. Sie wartete ein Weilchen, bis draußen alles ruhig war und schloss dann leise die Tür auf und öffnete diese langsam. Sie quietschte leicht. Die 20 Jährige schaute nach links und recht und vergewisserte sich, dass niemand da war. "Und jetzt verschwinde von hier." hörte sie die Stimmen in ihr. Serena trat auf den Gang. Sie trug einen weißen Pullover und eine weiße Hose. Die "Uniform" der Patienten, wie manche Pfleger sagten. Schnell und si leise wie möglich lief sie runter in die Eingangshalle und versichterte sich, dass niemand anwesend war. Ihr Herz klopfte aufgeregt. "So gut hat es noch nie geklappt." dachte Serena. Dann hörte sie Schritte hinter sich und versteckte sich unter einer Treppe und zog eine Zierpflanze vor sich, die sie fast komplett verbarg. Als sie Geräusche der Schritte verstummten rannte sie schnell aus dem Haus. Sie rannte einfach in irgendeine Richtung. Die wenigen Leute auf der Straße schauten sie verwundert an.

---> Big Ben

Dr. Philip Hawkins
Philip ging die Gänge entlang, die Notizen auf seinem Klemmbrett studierend. Nur hin und wieder unterbrach er, um Türen auf und wieder hinter sich zu zusperren. Heute war ihm eine neue Patientin zugewiesen worden. Serena Silver, 20 Jahre alt, mit großer Wahrscheinlichkeit schizophren. Bisherige Behandlungen hatten keine erkennbare Wirkung gezeigt. Er hielt vor ihrem Zimmer an, immernoch das Klemmbrett musternd "Guten Tag, Miss Silver. Mein Name ist -" Sein Blick war nun nicht mehr auf das Klemmbrett gerichtet und so bemerkte er die offenstehende Tür. "Oh, verdammt!" Dann sah er aus dem Augenwinkel eine weiße, huschende Gestalt. Dem Personal kurze Befehle zurufend rannte er hinterher.
----> Big Ben

<--- Big Ben
(nach einer Weile)
Serena öffnete leicht ihre eisblauen Augen, schaute sich kurz um und schloss sie dann wieder. "Wo bin ich?" Sie öffnete ihre Augen nun etwas mehr und schaute sich nochmal um. Ihr wart immer noch etwas kalt, aber sie hatte sich mittlerweile wieder etwas aufgewärmt. Jetzt bemerkte sie wo sie war. Panisch riss sie die Augen auf. "Nein!" schrie sie verzweifelt. "Wieso?" Die 20 Jährige war den Tränen nahe. Sie setzte sich auf und stand schnell auf. Ihr wurde erstmal schwindlig und sie musste sich kurz an der Wand abstützen. Als es wieder einigermaßen ging lief sie zu Tür und hämmerte dagegen. Sie hoffte einfach das irgendwer kam. "Du hast es vermasselt. Du bist Schuld, dass wir immer noch hier drinnen sind!" "Nein! Ihr seid Schuld!" schrie Serena wieder und hielt sich wieder den Kopf, weil sie Kopfschmerzen bekam. Als sie sich umdrehte, sah sie Schatten die auf sie zu liefen. Sie schienen wütend, als ob sie Serena die Schuld gaben, dass sie nicht raus konnten. Ängstlich kauerte die 20 Jährige weinend in eine Ecke. "Last mich in Ruhe! Geht!" schrie sie und hoffte die Schatten verschwinden.

Dr. Philip Hawkins
Da Serens Silvers Zustand stabil war und sie keine Anstalten gemacht hatte aufzuwachen, war Philip in der Zwischenzeit Mittagessen gegangen. Die Schreie machten ziemlich deutlich, dass sie aufgewacht war. Er erreichte die Zelle schnell, wo die Patientin weinend in einer Ecke kauerte. Einer Vorahnung folgend, schloss er die Zimmertür hinter sich. "Serena? Hören sie mich?"

Serena schluchzte. Als sie eine Stimme hörte, die gedämpft von den vielen anderen Stimmen die "Du bist Schuld!" riefen, an ihr Ohr kam, schaute sie auf. Ihre Augen waren rot vom weinen und Tränen liefen über die blasses Gesicht. Die Schatten waren zu ihrer Erleichterung verschwunden. Sie schaute den Arzt an. Sie sah wegen den vielen Tränen nur verschwommen und erkannte ihn deshalb nicht. Die Stimmen um sie herum wurden lauter und sie hielt sich wieder den Kopf. "Leise!" schrie Serena. "Ich bin nicht Schuld! Ihr seid Schuld!" Die Stimmen wurden wieder leise, bis sie dann endlich verstummten. Die 20 Jährige blieb, aber in der Position in der sie gerade war und weinte einfach.

Dr. Philip Hawkins
Philip sah ratlos zu, wie die junge Frau vor ihm immer mehr von ihrer Anspannung verlor, bis sie nur noch ein schluchzendes Häufchen Elend war. Was ist nur los mit ihr? Wie kann ich ihr bloß helfen? Und was meint sie mit Schuld? "Serena, sie sind nicht Schuld, in Ordnung? Niemand ist Schuld. Sehen sie mich an und sagen sie es. Sagen sie, dass niemand Schuld hat."

Serena beachtete den Arzt nicht. Sie weinte einfach weiter. Die Stimmen waren nun weg... Fürs erste. Nach einer Weile hob Serena schluchzend den Kopf. Sie versuchte sich zu beruhigen und atmete tief ein und wieder aus. Sie schaute aus den kleinem Fenster, durch das sie nur ein Bruchteil des Himmels draußen sah. Sie erinnerte sich wieder an den Himmel, als sie draußen war. Wie groß er war und das er wie eine schützende Haube über die Welt aussah. Nun etwas langsamer atmend dreht sie den Kopf auf die Seite und schaute den Arzt an. Sie fand er sah hilflos aus. Sie rieb sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und schaut ihn unglücklich und leicht gequält an. Sie machte keinen Laut nur das wieder einigermaßen ruhige Atmen von ihr war zu hören.

Dr. Philip Hawkins
Er beobachtete, wie Serena wieder ruhiger wurde. Das ist ein gutes Zeichen. Sie kann sich selbst unter Kontrolle bekommen. "Ja, Serena, sie machen das sehr gut. Atmen sie ganz ruhig weiter." Er musste sich selbst dazu zwingen, ruhiger zu atmen. Bis jetzt hatte er jedem Patienten helfen können, immer hatte er herausgefunden, was sie plagte. Aber dieses Mal war irgendetwas anders. "Diese Stimmen, hören sie die jetzt gerade? Ist jemand mit uns im Raum?" Es waren Standartfragen, ein Versuch wieder Herr der Lage zu werden.

Serena starrte den Arzt weiter an. Sie wirkte abwesend. Auf seine Frage hin ob jemand hier sei,blickte sie sich kurz und ängstlich in der kleinen Zelle um und schüttelte dann kaum merklich den Kopf. Die 20 Jährige fühlte sich in dem Raum beengt, was sie wie immer nervös machte, aber sie wollte versuchen ruhig zu bleiben. "Hilf mir..." wollte Serena sagen, brachte es aber nicht zu Stande auch nur ein Wort heraus zu bringen. "Hilf mir... Ich will hier raus." Sie schaute gequält drein und blickte aus dem Fenster und wollte sich bei dem Anblick des Himmels beruhigen, aber es half nichts. Sie hohlte noch einmal tief Luft und atmete dann wieder aus.

Dr. Philip Hawkins
"Gut, es ist niemand hier. Das ist gut. D-" Er hielt inne, bevor er die nächste Frage stellen konnte. Offenbar wollte sie ihm etwas mitteilen. "Wollen sie etwas sagen?" Eine überflüssige Frage, denn offensichtlich scheiterte sie gerade daran. Er drehte die oberste Seite auf dem Klemmbrett um und reichte ihr einen Stift. "Hier. Versuchen sie es aufzuschreiben. Sie schaffen das"

Serena schaute auf das Brett, welches ihr der Arzt hin hielt. Sie betrachtete es eine Weile, bis sie es zögernd nahm. Sie nahm den Stift in ihre Hand. "Ich kann nicht schreiben..." Also fing sie an grob die Zelle zu malen und große Schwarze Gestalten dann eine Tür, bei der der Pfeil raus zeigte. Die 20 Jährige drehte das Brett um und zeigte es de Arzt und sie hoffte, dass er sie verstand. Irgendetwas hinderte sie daran zu sprechen "Sind es die Stimmen, die mit unbemerkt was zuflüstern, damit ich nichts sage?" Sie hörte ein leises Wispern, aber dachte es kommt vom Nachbarzimmer. Sie blickte kurz auf ihre krakelige Zeichnung dann auf den Arzt.

Dr. Philip Hawkins
Einen Moment war er verwirrt, was das für Buchstaben das sein sollten, dann begriff er, dass es Zeichnungen waren. Er nahm die Zeichnung entgegen und betrachtete sie. Es war ziemlich eindeutig. "Also, das hier ist ihr Zimmer... Und diese Männchen da... Sind das Pfleger? Oder etwas anderes?" Er seufzte, während er den Pfeil ansah. "Ich kann sie hier nicht einfach rausgehen lassen. Es ist zu ihrem eigenen Schutz, verstehen sie?"

Serena schaute ihn verzweifelt an. "Scha-Schatten." brachte sie endlich leise ein Wort hervor. "Sie verfolgen mich. I-Ich kann nicht fliehen... vor ihnen." Sie schaute den Arzt ängstlich an. Sie fühlte sich hier nicht wohl. Kein Ausgang, den sie benutzen konnte. Nur ein kleines Fenster, durch das nur spärlich Licht herein kam. Sie seufzte und wandte ihren Blick auf den Boden. Serena fühlte sich hilflos wie ein kleines Kind. "Hilf mir... Das ich hier raus kam." sagte sie kaum hörbar. Es würde sie schon wundern, wenn er das verstanden hätte. Sie blickte wieder zu ihm hoch.

Dr. Philip Hawkins
Philip war beinahe schon erleichtert ihre Stimme zu hören. Zwar war sie sehr leise und schwach, aber Serena hatte ihre Fähigkeit zu sprechen nicht verloren, wie er kurz befürchtet hatte. "Sie werden verfolgt. Von diesen Schatten, richtig?" Er machte eine kurze Notiz neben die Zeichnung "Ich sagte doch, sie können nicht einfach gehen. Aber wenn wir die Schatten vertreiben können, wenn wir einen Weg finden, sie von den Schatten zu befreien, dann können sie gehen. Können sie mir mehr über die Schatten erzählen? Wann sehen sie diese Schatten?" Er blätterte zu einer weiteren leeren Seite auf dem Klemmbrett und zückte den Stift, bereit, mitzuschreiben, oder das Brett an Serena weiterzugeben.

Serena schaute ihn eine Weile nur an. "Warum fragen Sie? Sie werden mir eh nicht helfen! Ich werde hier eingesperrt in diesen unmenschlichen Raum und einfach mir selbst überlassen! Wenn sie mir hätten helfen wollen, dann hätten sie mich draußen sterben lassen!" Sie wurde wütenden und funkelte den Arzt an. "Woher wollen Sie wissen, was das beste für mich ist?" Die 20 Jährige drehte sich weg und schaute aus dem kleinen Fenster. "Ja Tot wäre schön, aber hier bekommt man ja nicht um sich umzubringen! Kein Messer, keine Gabel... Ich hätte weiter rennen sollen und mich irgendwo runterstürzen lassen sollen. Ich würde dann endlich nicht mehr diese Stimmen hörn und die Schatte wären auch weg."

Dr. Philip Hawkins
Die heftigen Worte seiner Patientin überraschten ihn sehr. Er wusste, dass viele nicht glücklich mit den Unterkünften in der Anstalt waren und das überraschte ihn nicht sonderlich, aber es war doch immer noch besser als nichts, oder? "Bitte, beruhigen sie sich. Ich möchte ihnen helfen. Aber das kann ich nicht alleine. Ich brauche dazu ihre Hilfe. Helfen sie mir ihnen zu helfen!" Er notierte in unordentlicher Schrift einige Punkte, unter anderem Selbstmordgedanken. "Ich weiß nicht, was das Beste für sie ist, wenn ich das wüsste, hätte ich ihnen längst geholfen. Aber ich weiß, dass der Tod nicht das Beste für sie ist! Und das werde ich nicht zulassen, klar?" Sein Ton war schärfer geworden, als er beabsichtigt hatte und gutheißen konnte.

Serena ignorierte die Worte des Arztes. Sie schaute einfach nur aus dem Fenster. Auf das kleine Stück Himmel. Langsam wurde ihr wieder warm und sie krempelte die Ärmel ihres Oberteils hoch. Nun konnte man die Narben übersäten Unterarme sehen. Sie strich sich kurz über eine relativ frische Narbe nahe der Blutader am Handgelenk und blickte dann wieder aus dem Fenster. Den Arzt behielt sie immer im Augenwinkel. "Woher wollen sie denn wissen, dass der Tod vielleicht nicht doch die beste Lösung ist?" fragte die 20 Jährige nach einer Weile und drehte ihren Kopf zu dem Arzt. "Vielleicht gibt es ja keine andere Möglichkeit mir zu helfen und für mich keine andere um hier raus zu kommen."

Dr. Philip Hawkins
Philip schluckte kurz, als er die Narben auf ihren Armen sah. Er hatte schon häufiger Patienten gesehen, die sich selbst verstümmelt hatten, aber er sah es nicht gerne. War wohl besser, dass er doch kein 'richtiger' Arzt geworden war. "Es gibt immer etwas besseres als den Tod. Und wenn sie mich ihnen helfen lassen würden, gebe es auch einen Weg für sie nach draußen. Warum verstehen sie das nicht?" Ohne, dass er es bemerkt hätte, hatte er angefangen in dem kleinen Zimmer auf und ab zu laufen.

Serena musterte ihn. Sie lächelte leicht, als er seine Reaktion auf ihre Narben sah. "Noch niemanden gesehen, der sich gerne Zeug in den Arm ritzt?" fragte sie grinsend. Dann seufzte sie wieder, als der Arzt dann zu Ende gesprochen hat. "Geben Sie ruhe, wenn ich auf ihre dummen Fragen antworte?" fragte sie dann. Die 20 Jährige wollte wieder alleine sein, aber ohne die Stimmen und sie hoffte, dass sie mal ein paar Stunden ohne diese leben konnte. Serena schaute auf den Arzt. Sie saß immer noch in der Ecke und nlickte hin und wieder aus dem Fenster.

Dr. Philip Hawkins
Er schnaubte kurz als er vor dem Fenster stehen blieb. "Ich habe mehr solcher Leute gesehen, als ein Mensch verkraften sollte." Er beendete seinen 'Spaziergang' und ging vor Serena in die Hocke. "Nun, es wäre zumindest ein Anfang, wenn du mir ein paar Dinge erzählen könntest. Über die Schatten und die Stimmen. Wann sind sie da? Wann gehen sie? Was wollen sie von dir?"

Serena überlegte nicht lag. "Die Stimmen kommen wann sie wollen. Sie wollen mich leiten, mir ihren Willen aufzwingen. Die Schatten sind nicht so häufig da, aber ich sehe öfters Dinge, die die anderen nicht sehen. Sie wollen mir glaube ich Angst machen, damit ich auf die Stimmen höre. War das so in Ordnung der Herr Dok-" Auf einmal bekam sie wieder Kopfschmerzen. Die Stimmen schrien ihr alle durcheinander was zu. Sie hatte das Gefühl es waren Tausende. Sie fing an zu zucken und wieder mit den Armen zu schlagen ,was bei ihr meistens ein Reflex auf die Stimmen waren. "Weg!" schrie die 20 Jährige. "Geht weg!" Sie nahm ihre Umgebung nicht ehr richtig war und wusste nicht, ob sie den Arzt mal getroffen hatte oder nicht.

Dr. Philip Hawkins
Philip hatte alles mitgeschrieben, er konnte nur hoffen, dass er es später noch entziffern konnte, so wie er schmierte. Und dann brach sie plötzlich ab. Sie lag zuckend auf dem Boden und schrie. Es war klar, dass so niemand zu ihr durchdringen und sie beruhigen konnte. Er riss die Zellentür auf und rief medizinische Fachbegriffe, die dem Personal kurz die Lage erklärten. Einer kam angerannt und verabreichte Serena ein Beruhigungsmittel. Er schien richtiggehend verängstigt. "Als wäre sie besessen oder sowas" hörte Philip ihn murmeln.

Serena fühlte ein Pieken in ihrem Arm. Sie konnte nicht wahrnehmen wieso. Die Stimmen kreisten in ihrem Kopf und schrien. Sie zappelte noch mehr und wollte, dass es aufhört. Nach kurzer Zeit bemerkte sie, dass sie ruhiger wurde, aber die Stimmen bleiben. Sie waren immer noch so laut wie vorher. Dann konnte sie die Wände der Zellen erkennen, aus denen gerade ein paar Schatten heraus traten. Serena schrie und schloss ängstlich die Augen. Sie wollte die Monster nicht sehen. Die Stimmen wurden ein wenig leiser, aber schrien sie immer noch an. "Lasst mich in Ruhe!" flehte sie in Gedanken. Der Gesichtsausdruck der 20 Jährigen war gequält und ängstlich.

Dr. Philip Hawkins
Das Beruhigungsmittel zeigte nicht ansatzweise die Wirkung, die es haben müsste. Zwar waren Serenas Bewegungen etwas ruhiger geworden, aber ihr Gesichtsausdruck war nach wie vor von Angst verzerrt. Er versuchte nocheinmal beruhigend auf sie einzureden, auch wenn ernicht glaubte, dass er Erfolg haben würde. In diesem Zustand nahm sie so gut wie nichts von der Außenwelt wahr, aber mehr würde er nicht tun können.