Innenstadt

das Eingangsposting lautete :

Hier sind viele enge und kleine Wohnungen. Sie sind ziemlich teuer, aber für zum Beispiel einen Bäcker bezahlbar. Die Gassen sind eng und dunkel und es sind als Drogenhändler, Waffendealer und Prostituierten zu finden.

Es dauerte nicht lange, als die Schritte hinter ihm schneller und lauter wurden. Kurz darauf stand Kami neben dem 18-jährigen, neben ihr Naomi. Das Mädchen stellte eine Frage und als Nao ihre Antwort dazu gab musste er lachen. "Ja, ich mag dich auch", entgegnete er sarkastisch, zuckte darauf hin mit den Schultern. "Und du? Hattest du schon mal einen Freund oder warst mit jemandem zusammen?", fragte er Kami.

"Nein ich war mit niemandem zusammen bis jetzt." Sie grinste während sie das sagte und schaute auf den Boden in der Hoffnung, dass man nicht sah, dass sie leicht rot im Gesicht wurde. "Ich bin ja aber erst 14 und da hab ich ja noch etwas Zeit." sagte sie dann und schaute lächelnd auf. Sie lief immernoch zwischen Naomi und Liam nach ein paar Schritten aber kam sie Liam etwas näher. "Warum ist Naomi manchmal so komisch genervt?" fragte sie dann leise, damit Naomi sie nicht hörte.

Er schmunzelte als sie sagte, sie habe noch etwas Zeit. Man sollte dieses Schmunzeln wohl als Zustimmung sehen, denn eigentlich war es das. Dennoch hielt er es für unwichtig dieses Thema weiter auszubauen, wobei Kami ihm bestens half, indem sie ihm eine neue Frage stellte, nur ihm. "Naja, sie ist eben manchmal nicht sie selbst. Manchmal - und meiner Meinung nach zu oft - ist sie eben Nao, die etwas ruppig und unfreundlich ist. Und manchmal ist sie eben Naomi. Freundlich, unschuldig und...süß." Er machte eine kurze Pause, bevor er das letzte Wort von sich gab, denn sicher würde Kami es falsch verstehen und Nao/mi auch, wenn sie es gehört hätte.

Kami schaute Liam verwirrt an, als er sprach. "Hä? Was meinst du mit manchmal ist sie so und manchmal so?" fragte sie dann etwas zu laut und sie schaute zu Naomi, ob diese sie vielleicht gehört hatte, aber anscheinend nicht, oder sie sagte einfach nichts. Kami versuchte ihr Gesichtsausdruck zu deuten, aber er war nichtssagend. Dann schaute sie wieder auf Liam. Das 'süß' von ihm hatte sie nicht richtig wahrgenommen und sie schaute ihn nur wieder an. "Und wer ist die 'richtige' Naomi? Es muss ja eine wahre Naomi geben und eine falsche... Ich versteh das nicht..." Kami klang verwirrt.

Es überraschte ihn nicht, dass sie es nicht verstanden hatte. Er selbst hatte es anfangs auch nicht verstanden, weshalb durchaus nachvollziehbar. "Es gibt keine richtige Naomi. Stell es dir so vor, als würden zwei Seelen in einem Körper stecken. Ich weiß es ist schwierig, aber...Oh und sprich sie bitte nicht darauf an, sie sollte nicht wissen, dass ich es dir erzählt habe." Nach wenigen Minuten, erreichten sie das Haus, in dem sich Liams Wohnung fand. Er schob den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür, sodass sie im Wohnzimmer waren. "Da wären wie. Wundert euch nicht über die Unordnung, das ist mein Lebensstil."

Kami hörte Liam zu, aber sie verstand es immer noch nicht ganz. "Alles klar ich werde sie nicht darauf ansprechen." sagte sie und nickte. Dann sah sie, wie Liam die Tür aufschloss. Dann trat sie nach ihm in die Wohnung. "Schön hier!" "Bis auf die Unordnung." fügte sie in Gedanken hinzu und kicherte. Dann schaute sie auf Naomi. Sie schaute gelangweilt, dann fing sie an zu lächeln. 'Man merkt, dass du alleine wohnst! Ohne mich wäre unsere Wohnung genauso!' hörte sie Naomi sagen. "Unsere Wohnung? Also meint sie dann Nao und sich? Versammt ist das verwirrend." Kami schüttelte leicht ihren Kopf und klare Gedanken zu bekommen. "Endlich wieder in der Wärme." sagte sie dann.

"Ach, ich kann mit dieser Unordnung leben. Um ehrlich zu sein, ich mag diese Unordnung. Aber das ist Ansichtssache. Achja, du kannst auf dem Sofa schlafen." Liam räumte die Kleidungsstücke, die auf dem Sofa lagen weg und legte eine Decke und ein Kissen dorthin, die er aus dem Wandschrank geholt hatte. "Falls du auch hier übernachten willst, müssen wir noch einen Platz für dich suchen", murmelte er zu Naomi. "Hat jemand Hunger?", fragte er dann.

Naomi schaute sie in dem Zimmer um. "Wenns dir so gefällt, dann ist ja alles gut." sagte sie und lächelte. Dann sah sie wie Kami sich auf das Sofa setzte und hörte wie sie sagte, dass sie etwas hunger hätte. Jetzt bemerkte auch Naomi, wie ihr Magen etwas knurrte. "Ja ich könnte auch was Essen." sagte sie dann und setzte sich neben Kami. "Mal schauen ob ich da bleib. Was dir lieber wäre. Ich glaub Nao ist es egal..." Sie schaute von Liam und dann wieder auf Kami, die sich neugierig im Raum umschaute und dann auf Liam blickte.

Er nickte nur und machte sich auf den Weg in die Küche, um dort nach etwas Essbarem zu suchen. Doch alles was er fand waren ein paar Brötchen und etwas Gemüse, etwas Obst, man konnte also nicht viel daraus machen. "Hat jemand Lust auf ein Brötchen mit Käse oder Wurst oder einen Apfel?", fragte er aus der Küche.

Kami überlegte kurz. "Brötchen mit Wurst." antwortete sie dann und Naomi wollte einen Apfel. Sie gähnte und setzte sich bequemer hin. Sie lehnte sich an Naomi und schloss leicht ihre Augen. Dann hielte sie sich ihre Hand an die Wunde, die wieder zu brennen anfing. Sie schaute auf den Verband, dann auf Naomi. 'Was ist los?' fragte diese besorgt. "Die Wunde brennt wieder so stark." sagte Kami dann lächelnd.

Ohne weitere Worte holte er einen Apfel und legte eine Scheibe Wurst in eines der Brötchen. Sofort, brachte er die Bestellungen zum Sofa und gab sie den beiden. Kami hatte sich inzwischen an Naomis Schulter gelehnt. Es überraschte Liam, dass Naomi solange die Kontrolle über den Körper hatte. Vermutlich schlief Nao gerade oder so, er wusste es nicht. Ohne etwas zu sagen machte er sich ein Brötchen mit Käse und hockte sich neben Kami auf das Sofa und biss herzhaft rein.

Kami nahm das Brötchen und biss rein. Sie ignorierte das Brennen der Wunde, aber als sie etwa die Hälfte des Brötchens gegessen hatte, schmerzte ihre Wunde noch stärker. "Hat sie sich entzündet? Bitte nicht..." Sie traute sich nicht nachzuschauen und verkrampfte etwas wegen dem Schmerz. 'Kami was ist los?' fragte Naomi neben ihr. "Ah nichts... Nur die Wunde." antwortete Kami und versuchte zu lächeln. "Sie brennt grad zimlich stark..." 'Du hast leichtes Fieber.' hörte sie dann Naomi besorgt sagen und spürte ihre kalte Hand auf ihrer Stirn.

Während er sein Brötchen aus, achtete Liam auf das Gespräch seiner zwei Sitznachbarinnen. "Gegen Fieber habe ich aber nichts da. Glaub ich zumindest. Ich weiß ja nicht mal, was man da macht", murmte er ziemlich unverständlich, denn das Brötchen befand sich immer noch in seinem Mund. Erst jetzt befreite der 18-jährige seine Füße von seinen Schuhen und er drehte seinen Kopf um Kami und Naomi zu zu gucken. Dabei fiel sein Blick auf Naomis Oberteil unter dem man den Abdruck seines Hemdes deutlich sehen konnte, welches er ihr als Verband gegeben hatte. Dabei zog er seine Jacke aus und warf sie achtlos auf den Boden. Alles was er noch am Oberkörper trug war ein Hemd mit halb abgerissenen Ärmeln, die auf Naomis Armen lagen. "Gehts dir eigentlich wieder besser?", fragte Liam und deutete mit seinem Blick auf Naomis Arme.

"Jaja das passt schon..." brummte Nao. Sie beäugte Nao sorgfältig. "Zeig mal deine Wunde her. Woher hast du die und wann war des?" fragte sie und Kami schaute sie etwas verdutzt an. "Hohl mal ein nasses kühles Tuch oder so was Liam." kommandierte sie ihn rum, aber schaute in dabei nicht an. Kami nahm währenddessen die Hand von der Wunde und Nao schnitt vorsichtig mit ihrem Messer den Verband durch. "Den muss man mal neu machen... Hast du Verbandszeug da?" fragte sie dann Liam und schaute kurz auf. "Sonst entzündet die Wunde sich noch, wenn sie das nicht schon ist." meinte sie. Alles was sie sagte klang etwas genervt und grimmig, aber nicht so arg wie normalerweise. "Und ich brauch en zweites nasses Tuch, damit ich die etwas sauber machen kann..." Dann schaute sie auf Kami und diese fing nun an Nao zu erzählen, woher die Wunde kam.


(was war da nochmal mit naos arm? xD ^^"")

Ohne jeglichen Widerspruch tat er was Nao sagte, auch wenn es ihm nicht gefiel, dass sie ihn rum kommandierte. Liam besorgte zwei Tücher, machte sie nass und holte aus dem Wandschrank einen Verband und eines dieser Klebedinger, um ihn zu befestigen und gab sie Nao. "Na, du scheinst dich ja mit sowas auszukennen", grinste er und ließ sich folglich wieder neben den beiden nieder. Intetessiert blickte er auf Kami, denn auch er wollte wissen, wie das überhaupt passiert war. Zwar gab es hier genügend Mörder oder Kinderschender, aber die hätten sie ja dann gleich umgelegt.

(Liam hat sie mit ihrem Messer an beiden Armen geschnitten :'DDD)

Nao nahm ohne irgendwas zu sagen die Tücher und das Verbandsmaterial. "Nimm das kurz." Sie hielt Kam eines der Tücher hin. Als dann Liam etwas sagte, schaute sie zu ihm hoch. "Muss ich ja... Naomi verletzt sich andauernd." brummte sie, dann säuberte sir mit dem zweiten Tuch die Wunde. "Etwas entzündet ist sie..." meinte Nao und schaute auf Kami, die bei jeder Berührung mit dem Tuch leise zichte. 'Das brennt.' "Jaja ist normal. Halt das andere Tuch mal in deinen Nacken, das hilft noch besser gegen Fieber. -Alles wird gut! Nao packt das schon. Sie hat schon oft Wunden verbunden. Eigentlich ist sie ganz nett und hilf- Sei leise Naomi lenk mich nicht ab!" Nao verband die Wunde vorsichtig neu, nachdem sie diese gesäubert hatte. "Den muss man mindestens alle zwei Tage ändern, sonst entzündet sich die Wunde noch mehr. Also dich hat jemand angeschossen? Wer schießt den auf ein Kind..." (*hust* Lucy *hust*) 'Ja das war so ne Rothaarige. Sie war glaube älter als ihr.'

(stimmt xD)

Gelangweilt schaute er Nao zu, wie sie Kamis Verband abnahm und sich um sie kümmerte. Wenn sie wollte, konnte sie eben nett sein, vermutete Liam. "Wohl die plausibelste Erklärung", murmelte er so leise, dass es für die beiden anderen unmöglich zu verstehen war, knabberte danach an seinem Käsebrötchen weiter und richtete seinen Blick auf das Fenster, hinter dem die Schneeflocken runterfielen. Erst Kamis Aussage brachte ihn wieder auf die anderen zurück. "Naja, Rothaarige gibts nicht viele hier", meinte er daraufhin. "Hauptsache ist ja, dass sie dich nicht ganz umgebracht hat...wenn sich auch die Frage stellt, warum sie es hätte tun sollen."

Kami schaute zu wie Nao den Verband machte. "Danke" sagte sie, nachdem Nao fertig war. "Jaja passt schon...- Nao hat das sehr gerne gemacht, da bin ich mir sicher! Ich glaube du solltest etwas schlafen.- Und das Tuch im Nsck lassen." hörte sie zuerst Nao dann Naomi und dannach woeder Nao sagen. Man bemerkte genau wann wer sprach. "Eh... ja mach ich." murmelte Kami immernoch verwirrt wegen Naomi oder Nao. "Wie soll das gehen? Zwei Seelen in einem Körper..." Sie lehnte sich wieder an Nao und hielt weiter das Tuch in ihren Nacken. "Muss du dich so- Nao jetzt lass sie doch..."

Auch er schaute weiterhin Nao dabei zu, wie sie Kamis Verband erneuerte und anschließend befestigte. Es war nicht grade spannend, aber Liam hatte ohnehin nichts zu tun. "Oh ja, sicher hat sie das gern gemacht", spottete er sarkastisch. Es wäre ziemlich wage zu glauben, dass dies stimmen würde. Zwar wollte er Kami nicht das Gefühl vermitteln, dass Nao es nur einfach so tun würde und sonst nie gemacht hätte, aber diesen Kommentar konnte er sich nicht verkneifen.
Mittlerweile wurde es schon etwas dunkler im Raum, weshalb er einige Kerzen auf dem Tisch anzündete - irgendwo musste man ja Licht herkriegen. Ohne etwas zu sagen stand er auf und setzte sich in der Küche einen Tee auf, beachtete Naomi und Kami nicht weiterhin und bäte ihnen nicht mal einen Tee an, sobald er denn fertig sein würde, denn Gastfreundschaft war nicht grade seine Stärke.

Naomi schaute auf Kami, die fast eingeschlafen ist. "Soll ich jetzt da bleiben, oder ist es dir lieber, wenn ich gehe?" fragte sie leise und schaute ihm zu, wie er die Kerzen anzündete. Sie legte einen Arm um Kami, die sich darauf noch enger an Naomi kuschelte. "Ich glaub sie ist eingeschlafen." murmelte sie und schaute auf Kami. "Sie ist süß wenn sie schläft... Findest du nicht Nao? -Jaja kann sein...- Ich will auch mal Kinder.- Ich nicht." Naomi seufzte, dann bemerkte, dass Liam Tee machte. "Machst du mir auch einen? Bitte?" fragte sie ihn.

Während er sich mit Kerzen begasst hatte bemerkte Liam nicht, wie Kami langsam einschlief. "Wenn du willst, ich hab nichts dagegen, wenn du hier bleibst, musst du selbst entscheiden", entgegnete er, gähnte dabei ein zwei Male. Eigentlich war es ihm egal, ob sie da bleiben würde oder nicht. "Sieht so aus", gab er möglichst leise und mit einem Lächeln von sich, bevor er sich wieder dem Tee widmete, der mittlerweile schon am Kochen war, bzw. das Wasser. "Klar!" Er schüttete das Wasser in zwei Tassen und setzte je einen Teebeutel rein, trug die Tassen folglich zum Sofa und dem davor stehenden Tisch. "Ich nehme ja mal an, dass du weißt, dass der Tee noch etwas ziehen muss."

Naomi lächelte, als Liam mit den Tassen zurück kam. "Danke. Ja weiß ich." sie sprach etwas leiser, damit Kami nicht aufwachte. Sie schaute auf die Tasse und dann kurz auf Liam. "Im Waisenhaus gabs jeden Samstag Abend Tee. Ich fand das immer so schön wenn wir alle zusammen saßen und uns Geschichten erzählt haben." erzählte sie und wunderte sich, dass Nao nicht ihren Senf dazu gab. "Schläft sie? Ach mir egal..." Sie lächelte erneut und schaute wieder auf die Tasse.

(ich hab gedacht ich hab schon gepostet xD)

Liam ließ sich zu Kamis Linker nieder und gähnte kurz. Ja, er war durchaus müde, aber schlafen könnte er sicher nicht. Mittendrin begann Naomi etwas zu sagen, weshalb er dabei auf sie schaute. "Warte, du bist in 'nem Waisenhaus aufgewachsen? ", fragte er etwas ungläubig, nachdem sie ausgesprochen hatte. So viel er wusste, waren diese Heime gar nicht so schlecht, vielleicht etwas langweilig und übervorsichtig, aber besser als auf der Straße.

(Fail xD)

"Ja leider." knurrte Nao. "War echt die Hölle... Wir durften nie raus. Mussten um Punkt acht Uhr abends im Zimmer sein, weil sie dann alle abgeschlossen wurden. Wenn man dann aber mal nicht auf dem Zimmer war, musste man im Aufenthaltsraum auf dem Boden schlafen und hat einen Vermerk bekommen. War ich froh, als ich es endlich geschafft hab abzuhauen. War schwieriger, als du denkst... Das war ein Waisenhaus für Problemkinder... Können die mir sagen was sie wollen... Es war so. Heute ist es geschlossen glaub ich.- Ich fands schön da, aber du hattest die meiste Zeit die Kontrolle.-Du hättest es sonst nicht ausgehaltenm- Hm... Aber ich frag mich wieso wir so wenig Freunde hatten und ein paar Regeln musste es ja geben.- Halt deine Schnauze Nao!" den letzten Teil sagte Nao etwas lauter als gewollt und Kami zuckte neben ihr und sie verstummte. Dann fuhr sie mit etwas gedämpfter Stimme fort. "Weil sie uns komisch fanden Naomi... Und ich hab immer Schläge bekommen oder hast du nie die blauen Flecken bemerkt?- Ich dachte du bist hingefallen... Als wir kleiner waren hast du mir immer so weggedrängt dass ich dann nichts mitbekommen hab."

Ohne sie ein einziges Mal zu unterbrechen, hörte er ihr zu, denn er wollte keinesfalls Naos Temperament herausfordern. Leider gelang ihm das nicht ganz, denn als sie ihre Geschichte zu Ende erzählt hatte, eentgegneteLiam mit einem Lachen: "Wieso wundert es mich nicht, dass ausgerechnet du (speziell nur an Nao gerichtet) in einem Waisenhaus für Problemkinder warst. Wie dem auch sei, ich hoffe doch du hast dort höllische Qualen durchlitten." Während er das sagte, blickte er in den Raum hinein, als wäre dieser spannender als das Gesräch. Seinenetzten Satz sagte der Holländer nur, um ihr zu verdeutlichen, dass sie sein Mitleid nicht haben würde, sie brauchte es vermutlich sowieso nicht.