Innenstadt

das Eingangsposting lautete :

Hier sind viele enge und kleine Wohnungen. Sie sind ziemlich teuer, aber für zum Beispiel einen Bäcker bezahlbar. Die Gassen sind eng und dunkel und es sind als Drogenhändler, Waffendealer und Prostituierten zu finden.

Die Vergangenheit von Madame Edelstein erschütterte Lewis. Vom Adelshaus ins Armenviertel und man weiß nicht mal warum. Das könnte er sich nicht vorstellen. "Oh. das tut mir Leid. Bestimmt hatten ihre verehrten Eltern einen guten Grund dafür sie hier her zu schicken. Ich bin sicher sie wollten nur ihr bestes."

Sophia Edelstein
"Danke für Ihr Mitgefühl.", sagte Sophia etwas beiläufig und schaute zu Boden. "Ich ging immer davon aus, dass meine Eltern später ein Problem damit gehabt hätten, mich jemals gehen zu lassen, doch scheinbar ist dem nie so gewesen. Aber Vergangenheit ist Vergangenheit und es zählt nur die Gegenwart." Sie versuchte, wenigstens etwas optimistisch zu klingen, denn dies war sie zur Zeit kein bisschen. Trotz allem war sie froh, dass sie sich bei Lewis hatte aussprechen können.

"Da haben sie wohl recht. vergangenes ist vergangen... " Er musterte Sophia und bemerkte das sie nicht so optimistisch aussah als sie Klang. Er hatte nicht vor weitere Fragen zu stellen, er war ihr sowie so schön sehr nahe getreten. "Genug Fragen für heute. Soll ich sie nach Hause begleiten?" Er versuchte so höflich wie möglich zu klingen.

Sophia Edelstein
Sophia nickte knapp. "Ja, das wäre nett." Ihr Lächeln wurde wärmer und sie strich sich scheu erneut eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Zwar hatte sie bisher noch nicht sehr viele Londoner getroffen, aber man konnte sagen, dass Lewis der Hoflichste unter ihnen war. Ein Gentleman eben. "Gut zu wissen, dass solche wenigstens existieren." Langsam ging sie los. Sophia eiferte zwar bereits ihrem 'Hause' entgegen, spielte aber auch mit dem Gedanken, Lewis bald wieder zu treffen. Vielleicht konnte er sie ja noch von London überzeugen.

--> Eastend

Lewis lächelte und nickte. Er folgte Sophia still und schaute auf den Boden. Der junge Polizist fand Es sehr schön das Sophia sich ihm geöffnet hatte und ihm etwas sehr schweres aus ihrer Vergangenheit erzählte. Er fühlte sich etwas unwohl dabei, das sie Schneiderin im Armenviertel wohnte. Gefährlich war es sowieso aber irgendwie lag ihm was an Sophia, auch wenn er sie erst seit kurzem kannte. Er wollte nicht das sie Überfallen werden würde oder sonst was. Vorallem weil dieser Serienmörder hier noch herumlief. Er griff im Moment nur Prostituierte an, aber wer weiß was alles noch kommt? Mehr wusste er aber auch nicht über diesen Fall.

--->Eastend

Yoshiro
"Sie sind wieder weg...",sprach der schwarzhaarige seine Gedanken aus und sah Kami an.
"Wie wäre es wenn wir uns morgen wieder in der Kneipe treffen damit ich dir einen Auftrag geben kann? Na wie wärs?"
Er grinste schelmisch. Er fand es auserordentlich praktisch das dieses Mädchen nun seine Arbeit übernahm.

Kami nickte und schaute Yoshiro an. "Alles klar um wie viel Uhr?" fragte die Kleine. Sie war von dem immer stärker werdendem Regen schon völlig durchnässt, aber das war ihr egal. Ihr gefiel die Idee ihre Freier zu ermorden, auch wenn es anfangs bestimmt noch etwas Überwindung kosten wird. Die 14 Jährige blickte kurz zu dem Himmel, der von dicken schwarzen Wolken bedeckt war, hoch, dann wieder auf Yoshiro.

Yoshiro
"Mmmmh sagen wir etwa um 10 Uhr ja? Ich will ausschlafen!"
Grinsend sah er zu Kami.
"Und was dein Zuhälter betrifft....da werde ich mich schon noch drum kümmern...versprochen!"
Yoshiro zog Kami wieder die Kaputze des Mantels über den Kopf.
"Geh jetzt besser nach hause. Sonst wirst du noch krank!"

Als Kami zu Hause hörte erstarrte sie kurz. "Soll ich zurück zum Zirkus? Ist das mein zu Hause? Nein wenn ich dort hingehe werd ich nur wieder verprügelt, weil ich kein Geld habe. Wo soll ich dann hin? Wo kann ich denn dann schlafen?" die Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Dann schüttelte sie leicht ihren Kopf. "Ich werd schon was finden." Dann schaute sie wieder auf Yoshiro und lächelte leicht.

Yoshiro
"Also...man sieht sich morgen!"
Mit diesen Worten drehte Yoshiro sich um und verschwand in den vielen Gassen Londons. Sein zuhause war ganz in der nähe, doch er wollte noch etwas durch die Gegend streife. Vielleicht traf er noch jemanden dem er das Geld aus der Tasche ziehen konnte.

Kami winkte ihm noch hinter her und murmelte: "Bis morgen." Die 14 Jährige drehte sich um und lief die Gasse entlang, bis sie sich auf einer größeren Straße befand. Sie blickte sich um. Zu dem Regen kam nun auch ein starker Wind dazu. Kami fluchte und lief nun etwas schneller. "Ich muss irgendeinen Platz finden, wo ich schlafen kann..." überlegte Kami. Sie schloss die Augen zum Schutz vor dem Regen und sah nur noch durch einen dünnen Schlitz.
____
Am nächsten Morgen lief sie zur Kneipe. Sie hatte in einem leerstehendem Haus geschlafen.
---> Kneipe

Gwendolyn

Sie sieht sich um.
Ihre Haare zu zwei lockeren lockeren Zopfen zamgebunden , wandet sie durch die Straße.
Sie überlegt was sie machen soll.
Vielleicht könnte ich ein paar neue Messer gebrauchen..

Gideon Wensington
Gideon kommt die Straße entlang gelaufen. Er ist mal wieder zu spät dran. Da sieht er Gwendolyn ein Stück vor ihm. Schnell rennt er an ihre Seite. "Gwenny! Was machst du denn noch hier? Wir sollten doch schon längst in der Schule sein" (Streeeeber!) Er nahm sie in den Arm und begrüßte sie mit einem Kuss. "Ach egal. Schön dich zu sehen" (Besser)

Gwendolyn Stans

"Erm..ja ich komme doch schon!"
Sie erwidert den Kuss sanft , nimmt seine Hand und geht mit ihm zur Schule.
"Wie geht es dor denn so?"
Sie lehnt sich gegen seinen Körper.
Er ist warm und sehr "gemütlich".
Warum muss mein Freudn unsbedingt ein Streber sein! Könnte er nicht eonfach ein bisschen naja...böse sein?
Sie seufzt leise.

Gideon
Er legte seine Arme um Gwendolyn. "Es geht schon. Ein bisschen gestresst, wie immer. Mutters Zustand hat sich wieder etwas verbessert, aber ich mache mir keine großen Hoffnungen." Ihm ging auf, dass die Krankheit seiner Mutter kein sonderlich romantisches Thema war. Er wühlte in seiner Manteltasche. "Hier. Ich hab dir was mitgebracht. Ich wollte es dir eigentlich nach der Schule geben, aber wo wir schonmal hier sind." Er hielt ihr eine Packung Kekse von der Bäckerin hin. "Sie sind sogar noch warm"

Gwendolyn Stans
Sie grinst uns gab ihm einen hinreißenden Kuss
"Danke dir.Aber jetzt lass uns zur Schule gehen!"
Sie zerrte ihn ein wenig und verspeißte währenddessen lächelnd die Kekse.Sie schmeckten traumhaft und sind wahrhaftig frisch.Sie genoss jeden Biss.

<- Eastend

Yoshiro

Flink rannte der junge Mann durch die Gassen, auf seinen Armen trug er die verletzte Kami.
Wo war das nochmal...mh...erst links dann rechts dann grade aus oder doch zwei mal links und dann grade aus?
Er hatte mal wieder vergessen wo sein Haus stand...
Als Yoshiro es doch endlich gefunden hatte, rannte er die Treppen hoch und stolperte durch die, wie immer, offene Tür. In der kleinen Wohnung standen eine Couch, ein Esstisch und ein Kamin. Vorsichtig legte Yoshiro Kami auf die Couch und kramte dann aus einer Komode Verbandszeug und Schmerzmittel

<--- Eastend
Kami öffnete auf dem Weg als immer wieder die Augen und versuchte zu erkennen wo sie war. Als Yoshiro sie dann in ein Haus trug schaute sie kurz auf ihn, dann blickte sie sich in dem Haus um. "Es tut weh...." Kami blickte sich in dem Raum um. Sie versuchte die Scherzen erstmal zu ignorieren, dann schaute sie auf Yoshiro und auf das Verbandszeug, welches er aus der Kommode hohlt.

Yoshiro

Auch wenn Yoshi nur ungern Kami Kleid beschädigte, so muste er es nun tun! Vorsichtig schnitt er das dunkelrote stück Stoff auf um besser an die Wunde ran zu kommen. Sanft wusch er sie mit warmen Wasser aus und wickelte einen Straffen verband um Kamis Taile herum, um die Wunde etwas zu schützen.
"So das hätten wir...",stellte er zufrieden fest, nachdem er dem Mädchen auch noch Schmerzmittel in den Mund gestopft hatte.

Kami schaute Yoshiro zu, wie er sie verarztet. "Danke." sprach sie und schaute ihn an. Das Schmerzmittel, welches er ihr in den Mund stopfte, schluckte die 14 Jährige. Sie schaute auf den Verband um ihre Taille. Er färbte sich an der Wunde leicht rot, aber er war fest genug, dass nicht mehr Blut aus der Wunde fließen konnte.

Yoshiro

"Ruh dich eine weile aus..",befahl Yoshiro und schnappte sich seinen Mantel wieder.
"Ich muss noch einer gewissen Lady einen besuch abstatten!"
Böse knurrend verliess er die Wohung wieder. Er war sich sicher das die Frau von eben sicher noch irgendwo in seiner nähe herum Tigerte!

Kami nickte und schloss die Augen. Sie wollte etwas schlafen. Die Wunde tat immer noch weh, aber der Schmerz ließ immer mehr nach und die Schmerzmittel machten sie außerdem noch schläfrig. Sie legte sich etwas gemütlicher hin, zumindest so weit es ging mit den Schmerz. Nach einer Weile schlief sie dann endlich ein.

<--- Eastend

Lucy hielt sich die Wunden am Bauch. Sie bluteten weiter, aber in ein Krankhaus konnte sie nicht. Sie wollte zu dem Bruder ihres Auftragsgeber gehen. Er war Arzt und wohnte hier in der Nähe. Den provisorischen Verband, den sie mit einem T-Shirt Fetzen gemacht hatte, hielt zwar etwas Blut zurück, aber die alles. Sie schleifte sie sich dauerhaft an der Wand anlehnend durch eine kleine Gasse.

Yoshiro

Als Yoshiro so durch die Strassen und Gassen rannte, entdeckte er, je weiter er kam, immer mehr Blutspuren an den Hausmauern aber auch auf dem Boden! Neugierig ging er ihnen nach, bis er auf Lucy traf, die sich mit letzter Lebenskraft sich voranschleppte.
"Sieh mal einer an...du lebst ja noch!"

Lucy drehte sich um, als sie von hinten jemanden hörte. Sie richtete sich auf, stützte sich aber mit einer Hand noch en der Wand ab. Mit der anderen drückte sie auf die Wunden an ihrem Bauch. "Was willst du denn schon wieder?!?" fragtr sie leicht genervt, als die 21 Jährige ihren Gegenüber erkannte. "Hast du nichts anderes zu tun? Irgenwas mit deiner kleinen Freundin oder so?!?"

Yoshiro
"Die habe ich schon versorgt! Ich wollte sehen wie es dir geht!"
Breit grinsend setzte Yoshiro sich im Schneidersitz auf eine Holzkiste und musterte Lucy genau.
"Mit der Wunde machst dus eh nimmer lang...soll ich dir den Rest geben? Das würde dein Leid etwas verkürzen!", schlug er vor und spielte mit einem Messer herum