Innenstadt

Hier sind viele enge und kleine Wohnungen. Sie sind ziemlich teuer, aber für zum Beispiel einen Bäcker bezahlbar. Die Gassen sind eng und dunkel und es sind als Drogenhändler, Waffendealer und Prostituierten zu finden.

Hiko:
Hiko ging am Morgen wieder nach Hause.Sie war in der Nacht durch die Gassen gegangen um Menschen zu ermorden.Sie öffnete die Tür und ging rein.Sie legte ihre Waffen in ihren Schrank und zog ihre Arbritskleidung an.Sie hasste es zwar zu arbeiten und nett zu den Menschen zu sein aber sie brauchte immerhin etwas Geld.
Hiko wohnte in einem kleinen Häuschen in der Innenstadt.
Sie nahm ihre kleine Tasche.Und nahm ihr Geld mit.Sie wusste dass es Diebe gab die ins Haus einbrechen möchten.
Sie nahm ihre Schlüssel und ging aus dem Haus.Sie schloss die Tür hinter sich zu und ging zur Bäckerei.Es war 6:30 Uhr und sie versuchte sich zu beeilen.
Sie ging die dunklen Gassen.Sie sah die Männer die sie beäugten.Sie ignorierte sie nur.Zur Not hatte sie noch ihre Pistole dabei.
Sie kam nach 5 Minuten laufen in der Bäckerei an.Ihre Cheffin war schon da und machte ihr auf.
,,Guten Morgen, Hiko!", begrüßte sie ihre Cheffin.Sie nickte nur gleichgültig.Sie putzte die Bäckerei noch bevor sie aufmachten.

Yukiko

Yukiko kam in die Bäckerei rein "Hallo guten Morgen" sagte sie, als sie Hiko sah sagte sie O hallo Hiko schön dich mal woanders zu sehen" sagte sie und betonte woanders. "Ich nehme ein Brötchen" sagte sie und stellte sich vor die Theke "Ich nehme doch zwei^^" und wartete bis sie eingepackt wurden

Hiko
Hiko schaute sie etwas wütend an aber sie beheerschte sich. Sie packte Yukiko 2 Brötchen ein. ,,Was machst eigentlich du hier? Treibst du dich nicht immer woanders herum?"
Sie lächelte. Und wartete dass Yukiko bezahlte.

Yukiko

Sie bezahlte und nahm die Brötchen "Ich^^?Ach wieso sollte ich die Kneipe ist voll mit Rauch und es ist langweilig" sagte sie Spöttisch und riss sich ein Stück des Brötchens ab "Willst du?" fragte sie "Außerdem möchte ich noch mal mit dir reden nach der Arbeit natürlich damit ich nicht so lange Warten muss werde ich auch was tuen^^" sagte sie und wandte sich an die Chefin von Hiko "Ich würde heute gerne aushelfen wenn ich darf, natürlich Kostenlos für sie"

Hiko
Sie lächelte Yukiko zu. Sie fragte was Yukiko von ihr wollte aber dachte nicht darüber nach und bediente den anderen Kunden. Sie machte für den anderen Kunden einen Kaffee und brachte ihm den Kaffe.

Yukiko

Die Chefin sagte ja und Yukiko ging hinter die Theke und half Hiko, packte Brötchen ein und versuchte so nett wie möglich zu sein "Wie hältst du das jeden Tag aus?" flüsterte sie Hiko zu. Man das würde ich nicht jeden Gott verdammten Tag schaffen!. Sie machte gerade einen Kaffee als ihr die Tasse runterfiel "Entschuldige bitte" sagte sie der Chefin und holte die Scherben vom Boden.

Hiko
Sie lachte leise. ,,Ich bin halt einfach gut.", flüsterte sie zurück. Der Tag ging schnell vorbei.Die letzten Kunden gingen und somit schlossen sie den Laden. Hiko zog ihre Schürze aus und legte ihn in ihren Spind. Sie nahm ihre Tasche und ging mit Yukiko aus dem Laden.
,,Über was willst du mit mir reden?", fragte sie Yukiko draußen und schaute sie an.

Yukiko

Nachdem sie alles aufgesammelt hatte und sie fertig waren gingen sie raus "Mmh ich habe da was für dich" sagte sie und lächelte "Man ich brauch meinen Stoff" murmelte sie zu sich selber und zündete eine Zigarete an. "Also zu der Sachen ja ich habe was für dich nämlich das hier^^" sagte sie und öffnete ihre Tasche wo sie eine Mini Gun versteckt hatte "Verscheinlich kannst du die gebrauchen außerdem hab eichne Frage an dich"

Hiko
Sie lächelte und zündete sich auch Zigarete an.Sie nahm die Mini Gun, ziehlte etwas und packte sie in ihre Tasche.
,,Was für eine Frage?", antworte Hiko.

Yukiko

"Ein Job da könnte ich dich mit der Mini Gun brauchen ich mit meiner Sniper" sagte sie und grinste. Sie holte ein Brötchen raus "Das ist deins!" sagte sie und drückte es ihr in die Hand. Sie holte sich noch das andere raus und aß es

Hiko:
Sie erwiderte das grinsen. ,,Gerne! Wo und wann?" Hiko lächelte und feeute freute sich schon darauf. Da hat Yukiko die Richtige gefragt wenn es darum geht andere Menschen zu töten.
Sie aß ihr Brötchen.

Yukiko

"Du kommst einfach mit zu mir dann Ausrüstung fertig Griechen und los gehen" sagte sie "Es ist ein Casino der reichen^^ Ist kein richtiger Auftrag aber ich habe Lust zu snipern und Geld abzugreifen^^" sagte sie und warf die Tüte wo die Brötchen drin waren auf den Boden.

Hiko
Sie lachte. ,,So kenne ich dich!"
Sie atmete tief ein.Sie schaute Yukiko an. ,,Gehen wir?"

Yukiko

"gerne komm ich zeig dir den Weg und ein paar Pflanzen habe ich auch schon mal eingesackt die bei mir stehen^^ Man kann immer Joints einsacken wenn man einspricht aber es werden bestimmt Polizisten da sein also schalten wir die als erstes aus" sagte sie "Komm mit" sagte sie und ging

---->>>> Lagerhallen (Oder ein Paar Lagerhallen? Keine Ahnung wie es heißt)

Hiko
Sie nickte und konnte es kaum erwarten.Sie folgte Yukiko zu der Lagerhalle.

--->>>> Lagerhalle/n

<---- Kneipe

Kami lief durch die Straßen der Innenstadt. Die Prostituierte war wegen dem Regen völlig durchnässt und suchte nun unter einem kleinen Dach Schutz vor dem Regen. Etwas müde setzte sie sich auf den Boden und lehnte sich an die Hauswand an. Sie schaute gerade aus und konnte die Uhr des Big Ben sehen. "Bald 18 Uhr..." Sie atmete tief durch. "Dank ihr kann ich frei sein..." dachte sie erleichtert. 'He du...' hörte Kami dann jemanden sagen. Sie drehte ihren Kopf und schaute einen Man an. "Eh... Ja? Kann ich ihnen helfen?" fragte sie und dachte grad nicht daran, dass sie ja immer noch ihr kurzen Kleid trug. Der Man nahm Kami am Arm und zog sie hoch. 'Ja du kannst mir helfen!' sprach dieser mit seiner tiefen Stimme und zog die 14 Jährige in eine Seitengasse. "Nein lass mich los!" rief sie und versuchte sich loszureisen. Der Mann zog sie an ihren Haaren und hielt ihr den Mund zu. 'Sei still!' zischte er und hielt sie fest. "Aaah.. Du tust mir w-!" wollte sie schreien, aber er hielt ihr wieder den Mund zu. 'Ich sagte du sollst leise sein!' Kami kniff die Augen zusammen, als er ihr eine Ohrfeige gab.

Yoshiro
<-- Kneipe
Leichtfüssig tänzelte der schwarzhaarige über die Dächer. Da es schon dunkel wurde und die dicken Regenwolken den letzten schimmer Licht rein gar nicht durch liessen, hat er seinen Mantel abgelegt.
"Haaaaa es ist doch viel schöner wen einem die Sonne nicht auf die Nase brennt!",seufzte er zufrieden und sah sich um. Kaum jemand war auf den Strassen. Kein wunder bei dem Wetter!
Plötzlich hörte er Stimmen! Laute, gequälte, herrische...
"Das könnte interessant werden!"
Yoshiro folgte den Stimmen. Auf seinem Weg blieb er aber immer auf den Dächern! In den Schatten sah er sie dann. Das kleine Mädchen aus der Kneipe. Grinsend sprang er herunter.
"Na na!"
Grinsend sah der schwarzhaarige zu dem mann der das Mädchen fest hielt.
"Behandelt man so eine junge Dame?"

'Halt dich da raus!' hörte Kami den Mann knurren. Sie schaute Yoshiro flehend an und als sie versuchte sich aus dem klammernden Griff von dem Fremden zu befreien, hielt sie nur noch stärker fest. Dann wurde sie wieder weggezogen. "Nein lass mich jetzt in Ruhe!" Die 14 Jährige versuchte sich wieder zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Sie wurde durch ein Tür gezerrt und auf den Boden geworfen. Sie schrie kurz, als sie auf dem Boden aufkam. Der Mann schloss die Tür ab und drehte sich zu ihr um. 'Das man immer gestört werden muss...' grummelte dieser und lief auf Kami zu, diese rutschte weiter nach hinten, bis sie die Wand hinter sich spürte. "Bitte nicht!" Egal was sie sagte, es half nicht. Der Fremde drückte sie auf den Boden und sagte grinsend. 'Ach komm es dauert nicht lang.'

Yoshiro
"Meine güte wie unhöflich!"
Mit einer flinken Handbewegung zog Yoshiro eines seiner Messer, rammte es in das Schloss der Tür und riss es mit einem Ruck auf. Die Tür öffnete sich. Schon sichtlich Wütend stapfte er auf den Mann zu und tippt ihm auf die Schulter und räusperte sich laut.
"Wenn du deine Eier behalten willst dann schlage ich dir vor das du sie nun schnell gehen lässt! -.-"

Dann Mann wandte sich von Kami ab und richtete sich auf und schaute Yoshiro an. 'Kannst du uns nicht einfach in ruhe lassen?!?' knurrte er. Kami atmete erleichtert auf und rutschte auf die Seite und wollte Richtung Tür fliehen, aber den Mann zog an ihren Haaren zurück. 'Du bleibst schön hier!' schrie er sie an. Dann schaute er wieder auf Yoshiro und zog ein Messer. 'Verschwindest du jetzt endlich!' knurrte er. In der einen Hand hielt er das Messer und mit der anderen Hand hielt er Kami fest.

Yoshiro
Yoshiro fing an zu lächeln.
"Du hast es so gewollt ^^ Ich werde keine Gnade walten lassen -.-"
Er zog ein zweites Messer unter seinem Mantel hervor mit dem er Blitzschnell Kamis Haare abschnitt, so das der Mann sie nicht mehr im Griff hatte.
"Lauf!",zischte er das Mädchen an und wich dann den Angriffen des Mannes aus.

Kami rannte blitzschnell aus dem Haus heraus und lief um die nächste Ecke und versteckte sich hinter einer Mülltonne. Ihr Herz raste und sie umklammerte den schwarzen Anhänger ihrer Kette und atmete tief durch. 
Der Mann wollte noch nach der Kleinen greife, aber bekam sie nicht mehr, dann ging er mit dem Messer auf Yoshiro los und wollte ihm in die Brust stechen.

Yoshiro
Yoshrio sprang auf, landete auf den Schultern des Mannes und drückte ihn mit seinem Gewicht zu Boden. Mit einer Hand packte er die Haare des Mannes und zog seinen Kopf etwas in die Höhe.
"Ich werde dich ganz speziell leiden lassen..",wisperte der schwarzhaarige und stach ihm langsam eines seiner Messer in das linke Auge. Mit dem anderen schnitt er langsam die Kopfhaut ab worauf er ihn Skalpierte. Das Messer das dem perversen Schwein noch im Auge steckte nahm Yoshiro wieder heraus und rammte es ihm wirklich (ja wirklich) in die Eier rein! Er liess sein Opfer noch etwas mit den Schmerzen leiden, ehe er ihm durch das Auge das Hirn aufspiesste! Mit blutverspritzem Gesicht verliess Yoshiro das Haus wieder und sah sich um.
"Kleine? Wo steckst du?"

Kami kam hinter den Mülltonnen hervor und bog um die Ecke. Schockiert schaute die 14 Jährige Yoshiro an. "Oh mein Gott was ist mit dir passiert!" Sie lief zu ihm und betrachtete ihn. "Ist das dein Blut?" fragte sie ihn entsetzt und musterte ihn genauer, aber sie sah keine Wunden. "Ist er tot?" fragte sie dann. Kami klang erleichtert. "Und danke" fügte sie mit einem leichten Lächeln hinzu.